Korespondencja pomiędzy Dantyszkiem i Georg von ELDITTEN
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Znaleziono: 5 zachowanych: 4 + zaginionych: 1 1 | IDL 5821 | Ioannes DANTISCUS do [Georg von ELDITTEN?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1544-11-27 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | kopia kancelaryjna język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, A 2, k. 47r (b.p.)
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Unser gnad zuvoran. Erbar, lieber, getreuer.
Hiebeÿ shicke wir dir auf die zwejharige zeise antzusetzenn / und eine gemeine kriegsmusterung zuhaltenn / unnser besiegelt bevelch, / welchs du wirst auff sanct Andres thag allenn unsers camerampts unnder dir lassenn ablesenn. / So das von kurtze der zeitt nicht mochte den thag gesheen, / magstu solchs den thag darnach lassenn thun, dabei allenn antzeigen, das wir auf koniglicher majestet mandats brieve wartende / so lange mit dieser ankundigung habenn vortzogenn. Hierann geschicht unsere volkomene mheinung.
Datum aus unnserm schlosz Heilsberg, denn XXVII Novembris 1544.
| | 2 | IDL 5818 | Ioannes DANTISCUS do Georg von ELDITTEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1545-03-12 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | kopia kancelaryjna język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, A 2, k. 49v-50r
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Erbar, lieber, getreuer. /
Wir haben aus sunderer sorgfeltigkeit, / so wir ob unser underthan wolfarth trag tragenn / widderumb etzliche unser vorfharn constitution / des flachsbauens und rauchwergs halben, / die manchfeltig in unserm bistumb von unsern underthan ubertrethen und nicht gehalten werden, / gedocht czuvorveuren, / die wir dir den och hiebei in mandats weise gestalt thun uberschickenn. Und bovelenn dir, das du die aufs erste du kanst, / und esz sich schicken will, / vor allen freien und schultzen neben etzlichen der dorffer gemeinden unsers camerampts under die lassest ablesenn / und vorthin fleisig darob seist, / damit ess allenthalben bei unser ernanten peen also vorbass gehaltenn werde. Hirann geschicht von dir unser volkomne meinung.
Datum aus unserm schlosz Heilsberg, den XII Martii M D XLV.
Charta superioribus litteris inserta
Ouch wollen wir, das du den vom adel under uns gesessen / und den anderen, die anderswo sitzen und gutter under uns haben, / durch ihre schultzen / solch unser ordnung und bovel des flachsbauens halbenn / thust anczeigenn, / das die gleichmessig, wie von unsern underthanen, / mit solcher flachs bauung, / bei straf und peen in unserm mandat ausgedruckt, / von ihren underthan in ihren dorffern gehalten werde, dornoch sich ein ider wisse czurichtenn / und keine unwissenheit disser unser ordnung vorwende.
| | 3 | IDL 6618 | Georg von ELDITTEN do Ioannes DANTISCUS, 1545-03-12 — 1546-12-28 List zaginiony | List zaginiony, IDL 3024 | | | 4 | IDL 3024 | Ioannes DANTISCUS do [Georg von ELDITTEN?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-12-28 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 254r (t.p.)
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Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 338
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Ioannes, von Gots genadenn bischof zu Ermlandt.
Unser genad czuvorann. / Erbar, lieber, getreuer. /
Wie du dich durch dein schreibenn beclagst, / das unser underthann von Seweidenn / sich widder ihrenn schultzenn und dich wegen der jagthe aufgelegt / , und vor dir sich nicht habenn gestollen wollenn, / welchenn ihrenn ungehorsam wir ihnen, als were vor uns erzeigt, zumessenn, / dieweil sie dein person inn dem ampt, das dir von uns bevolen, vorachtet, / und freuentlich auf dein vorladung ausblibenn seindt. / Bovelenn dir derwegenn, / das du diesulbtenn, so viel der seindt, / die dem schultzenn und dir nicht habenn gehorchenn wollenn, / und uns in unser jagt vorseumt, / gefenglichenn annimpst, / und die also gefangenn vor uns gestellest, / auch sulbst wegen ihres ungehorsams uns muntlichen zuborichten, / und sie vor uns zubeclagenn herruber kommest. / Daran geschicht von dir unser entliche und ernste meinung. /
Datum Heilsberg, den 28 Decembris 1546.
| | 5 | IDL 3216 | Ioannes DANTISCUS do [Georg von ELDITTEN?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-09-18 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, BCz, 1598, s. 260
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Unser genade czuvorann.
Erbar, lieber getreuer.
Nachdem wir zuvor etzlich mol unser ernste mandat an alle unsere underthann, so uns mit dinsten vorhaft, / pferde und harnisch widder alle, und itzliche unsers bistumbs frunde czuhaltenn schuldig sein, / habenn ausghen und solches ein jedernn in sunderheit, / auch denen, so anderswo gesessen und gutter unter uns habenn, / durch dich lassen anzeigen, / darauf auch volgende vor czweien jharenn den dinstag noch erhebung des Heiligenn Creutzes ein gemein musterung gehaltenn, / also das wir nicht czweifelnn, / ein jeder werde sich noch solcher unserer bovelich halten, / und in fertiger rustung sitzenn. Dieweil aber aufs new von koninglicher majestet, unserm allergnedigsten hern, noch gelegenheit dieser ferlichen czeit allen stenden disses koniglichen orts / solche mandat dan boreidtschaft mit pferden und harnisch czuvorneuerenn, / und einem idernn, / das ehr noch pflicht seiner dinst damit fertig sei anzukundigen, / ist bovolenn wordenn, / des bovelichs wir auch eins vor kurtzen vorschinen tagen erhalten haben. /
Demnach bovelenn und wollen wir, / das du sunder seumen auf bokueme czeit und tag / alle unsere underthan ob genant / vom adel, freienn, / schultzenn, / so wol die, die in deinem bovelenem camerann(!)pt under uns, / als anderswo gesessenn seindt, und dennoch gutter under uns habenn, davon sie uns czudinen schuldig, / czusamen furdert und ihnen allen und ein jedern in sunderheit von unserenn wegen / bei voriger angesatzter straf, so in unseren mandaten ausgedruckt , / nemlich vorlirung ihrer gutter, / ernstlich gebittest, / das ein ider noch laut seines privilegii und hantvhestenn, wie ehr uns zudinen vorpflichtet, mit pferden, / harnisch und was sunst czu krigsrustung gehort, / wen ehr von uns wirdt aufczusein gefurdert werden, idere zeit fertig sei, / auch czu solcher rustung kein fremde ader gelige pferde und harnisch gebrauche. / Czudem wirstu auch auf alle fleisig... aufmerken habenn, / und ab imands befunden wurde, / der sich diesem und vorigen unseren ernsten bovelichen / nicht gemosz hilte, / und mit seiner rustung nicht fertig were uns densulbenn angebenn, / damit ihr von uns in angesatzte straffe genomen werde. / Hiran geschicht von dir unsere volkomne meinung.
Datum aus unserm slosse Heilsberg, den XVIII Septembris 1547.
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Teksty związane z Georg von ELDITTEN
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Znaleziono: 2 zachowanych: 2 + zaginionych: 0 1 | IDT 267 | UNKNOWN do Georg von ELDITTEN? | Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis, AAWO, AB, D. 70, k. 355r
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| | 2 | IDT 441 | Mandate by Ioannes DANTISCUS concerning flax growing 1545-03-12 | Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | kopia kancelaryjna język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, A 2, k. 50r-51r
| 2 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D.103, k. 71r-v
| 3 | kopia język: niemiecki, XVI w., RA, Extranea IX Polen, vol. 147, k. 1r-v
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Sequitur mandatum de lini satione
Allen unnd itzlichen unsern heuptleuthen und burggraven / unser schlosser / stedte / und ampter / sunderlich aber dem erbarn Georg von Elditten hie czu Heilsberg burggraven / unser genad czuvoran. /
Lieber getreuer. /
Wir haben noch anmerckung der vielen und manigfeldigen unboquemigkeit und vorterbnus unser underthan / so aus der menge des flachs / welchenn sich mher der pawer czubauen den ander getreide bofleisiget / und des nicht sunder der freunde kaufman der in vorfurt / gebessert ist / den artickel der landsordnung bei des hochwirdigen in Got vorstorbnen unsers vorfharen hern bischofs Mauritii geczeitenn / gemacht und daruber ausgangen / widderumb durch dis unser mandat wollen publicirt und starck gehalten haben. Und lautet also. Dieweil och auss der menge des flaches viel vorterblicher unboquemickeit erwechst / sol weiter niemandt mer / den von einer huben einen halben morgen / mit leinsamen ungeteilt / das man ihm boquemlich messen kan / bosheen und soviel newes ackers / als er darczu rotten und reumen wirdt / welchen ehr drei ihar und nicht lenger darczu brauchen mag. / Wer ubertreten wurde / sol noch anczal der morgen von itzlichem vier marcken / vom halben czwo der herschaft vorfallen sein.
Domit aber unser underthan / nicht nachlesig im getreide czubauen bofunden / so ordnen und bovelen wir aufs new / das alle die ihenigen, so noch obenangeczigten unser landsordnung artickel vorbass flachs werden bauen / czum geringsten och czehen schessel kornn / bei unser harten straffe sehen sollenn. / Dieweil wir och mercklichen vorfang / und unserer vorfharen constitution abuch spurenn / das itziter durch die landtfherer von unseren underthan und pauersleuten das rauchwerg und wildtfel / umb kleines genisses willen mit vorkauf aus unsernn henden gekauft wirdt. So wollen wir und gebittenn das keiner vorthin / von unsern underthan erkeinem landtfherer fremden ader under uns gesessenn / das rauchwerg von mardern / lochsen / biberenn / otteren / fuchsen / wolffen und wie das genant mag werden / vorkeufen ader erkeiner von denen daruber einigen kauf machen sol / sunder das alles czuvor der hersthaft uberantworthen / wo solches ubergangen sol der keuffer pferde / wagen / und wahre / der vorkeufer czhen marcken buss vorfallen sein. Welches du allenn freienn und schultzenn mit etlichen aus des dorffs gemeinden unsers camerampts under dir wirst lassen vorlesenn / das sie solch unser bovelich neben darauf angesatzter strafe / den andern gemeinden unser dorffer darin sie sitzenn / thun ankundigen / ihnen och disses unsers mandats abschrift / so sie das bogeren wurden mitteilen. Und den schultzenn in sunderheit von unsernt wegen bovelenn / das sie fleisige und gutte acht darauf haben / damit ein ider paversman unserer dorffer / disse unsere ordnung also vorbass halte / und der volge thu / und dir ubertreter die angeben und anczeigen. Wurde aber die erkeiner hirin so vol des flachs bauens als des rauchwercks halben / strefflich bofunden / und der czuvor vom schultzen des dorfs darin ehr sitzet dir nicht weit angeczeigt / sol der schultz hirin nachlesig bofundenn / czhen marcken buss auserhalb der vorangeczeigten und ernanten straffe des ubertreters / uns abczulegen vorfallen sein / die du och unerleslich von ihnen furderen und uns uberant worten wirst. In dissem allem willen wir das du deinen hochsten fleis anwendest / und nimanth uberschest / damit du selbst von uns streflich nicht werdest bofundenn. / Daran thustu unser gefellige und ernstliche meinung.
Des czu urkundt haben wir unser sigel an diesen ofnen brif lassen druckenn. /
Der gegeben ist auf unserm schloss Heilsberg den XII Martii anno 1545.
An herenn Glaubitz und den herenn Vogt
Damit wir firnach / d es an eurem vleiss nicht gemangelt hab / synitzen mugen
Daran thut ihr unser etc.
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Teksty ze wzmianką o Georg von ELDITTEN Results found: 6 IDL, 0 IDP, 2 IDT 1 | IDL 5196 | Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1538-05-12 | 2 | IDL 5237 | Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1540-02-27 | 3 | IDL 5238 | Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1540-04-23 | 4 | IDL 5241 | Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1540-05-02 | 5 | IDL 4998 | Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach do Ioannes DANTISCUS, Königsberg, 1540-05-12 | 6 | IDL 2530 | Ermland (Warmia) Chapter do Ioannes DANTISCUS, Frauenburg (Frombork), 1542-01-26 |
1 | IDT 171 | Letter of credence issued by Ioannes DANTISCUS for Georg von ELDITTEN Heilsberg (Lidzbark Warmiński) 1541-02-24 | 2 | IDT 619 | Sentence by Ioannes DANTISCUS concerning a trial against Margarete of Sperbern, widow of Caspar EBERT Heilsberg (Lidzbark Warmiński) 1548-07-26 |
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