» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #5283

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1542-06-09
            odebrano 1542-06-10

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, podpis własnoręczny, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 843

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 320, k. 51r
2regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 423

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 843, s. 444 (niemiecki regest)

 

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Dem durchlauchten, hochgebornen fursten und herren, herren Albrechten, von Gots gnaden marggraff zu Brandenburg, / in Preussen, zu Stetin, / Pommern, / der Cassuben unnd Wenden hertzog, / burggraff zu Normbergk und furst zu Rugen, / unserm hochgunstigen, lieben hern und freunde

In Furstlicher Durchlaucht eigenhanden

Durchlauchter, hochgeborner furst, hochgunstiger lieber her und freundt. / Unsere freuntliche und vleiswillige dinste zuvoran. /

Wie wir negst den andern tagk dits monts von der Gutstadt Ewer Furstlichen Durchlaucht geschriebenn, / das wir uns vorhoften, / es wurde dis mall uff den zog gen Croka an koniglichem hoffe / unser vorgessen, / hat uns gefelet. /

Es ist gestrigs tags ein kemmerer von koniglicher maiestet, unserm allergnedigisten herren, aus Breske in Litten, / an uns allein geschickt, / widderumb koniglichem hoffe nachgeritten, / der uns von koniglicher maiestet fast gnedig schreiben hat geantwort, / welchs dergestalt an uns gestelt ist worden, / das wir uns des zoges nicht haben mugen entledigen, / und uns dorzu, / so vil die kurtze der zeit gibt, / thun schicken, / domit wir den ersten tagk Iulii / in gotlicher hulff / zu Kraka mochten einziehen, / do wir, / ader indert underwegen, / Ewer Furstlichen Durchlaucht auch in guter gesuntheit zusehen uns vorhoffen. / Derweil aber im koniglichem schreiben an uns wirt angezeigt, / das von romischer koniglicher maiestet kein antwort ist kommen, / ab diese gesatzte zeit / bis auff sanct Bartholomei tagk mocht vorzogen werden, / und sollen uns dennoch solchs nicht irren lassen, / sonder uf den weg uns machen, / es were dan, das wir gewiss erfuren, / das solche zeit weiter wurde vorlegt. /

Derhalben ist an Ewer Furstliche Durchlaucht unsere freuntliche und vleissige bitt, / so die was von vorlengerung solcher zeit / ader sonst von diesem zoge, / wie sich der thet schicken, / wurde erfaren, / wolde uns des mit den ersten wissenschaft durch eigenen boten mitteilen, / welchs wir umb Ewer Furstliche Durchlaucht, / der gunst wir uns bevelhen, / freuntlich / und in aller wilferigheit zuvordienen erbottig / und schuldig wollen sein. /

Datum Heilsberg, den IX Iunii M D XLII.

Ioannes, von Gots gnaden bischoff zu Ermelandt /

qui supra manu propria subscripsit