Korespondencja pomiędzy Dantyszkiem i Katarina SCHEWECKEN
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Znaleziono: 9 zachowanych: 7 + zaginionych: 2 1 | IDL 3185 | Katarina SCHEWECKEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1547-08-07 | odebrano Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-08-09
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, BCz, 1599, s. 937-940
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| | | 2 | IDL 4851 | Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN, Wormditt (Orneta), 1547-10-10 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1a, K. 497
| 2 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 314v-r
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Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 470
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Der erbaren unnd tugentsamen frawen Catharinen, seligen herrn Georgen Scheffken, burgermeister zu Dantzke, nachgelassenen witwen, / unnser gelibten schwegerin.
Unnsern freuntlichen grus mit aller geluckseligen wolfarth wunschung zuvoran. Erbare, tugentsame, freuntliche, liebe fraw schwegerin. /
Das wir euch nichts bey ewren jungen
, / so unns die beidten pferde zugefuret, / geschriben, / ist aus den ursachen vorbliben, / das wir bisher unnsers brudern Georgen gewartet, / durch welchen wir alles vormeinten auszurichten. / Dieweil aber solchs nicht geschehen, / unnd wir von unnserem bruder schreyben bekommen, / mussen wir das schrifftlich bei euch vortstellen. / Und bedancken unns freunntlich kegen euch / vor die gutwilligkeit, / so ir unns / in zuschickung der beidten pferdten erzeigt, die unns sher wol gefallen und angenem sein. / Mit dem gelde davor wollet gedult haben, / basz unnser ohem Ioannes Leheman nach Martini hinaben komen wirdt, / der euch solchs von unnsernt wegen ablegen soll. / Und wo die teilung mit ewren erbnamen vor der zeit wurde vorgenomen, / bitten wir freuntlich, / uns in dem, was die erbnamen von den pferden treffen wirdt, / zuvorlegen. / Sol alles mit dancksagung widerum betzalet werdenn, / und wollen uns auch sunst mit dem pfholen kegen euch gerecht halten. / Euer sachen halben / hat unns obgedachter unnser ohem von dem groszmechtigen herrn pomerelischen wojwoden muntlich antwurt seiner erbittung, / euch mit allem vleisz darinnen zufurderen, / einbrocht, / welchs uns auch sein herlichkeit schriftlich zuvorstehen geben. / Also das wir nicht zweifelenn, / ehr werde alles, / das euch nutze und zutreglich sein mag unsernt halben thun unnd euch erzeigenn. / Wir wollen auch vor unnser person euch nicht abstehen / noch vorlassenn, / und wo es die noth erheishen wurde / und sich ewere erbnamen / nicht wolten finden lassen, / euch nicht allein bei obgedachten herren wojwoden, / sunder auch bey koniglichem hofe, / wo die sache dahin gelangen solte, / mit allem vleisz furderen, / darauff ihr euch gewisse vorlassen muget, / und von uns allen zugethanen und genigten willen in allem ewrem an- und obligen / warttenn. / Bevelen euch hiemit götlichen genaden mit langweriger gesunndtheit. /
Datum aus unnserm schlosz Wormdith, X Octobris M D XLVII.
Ioannes, von Gottes gnaden bischoff zu Ermelannth.
| | 3 | IDL 6660 | Katarina SCHEWECKEN do Ioannes DANTISCUS, 1547-10-11 — 1547-11-02 List zaginiony | List zaginiony, IDL 3244 | | | 4 | IDL 3244 | Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-11-03 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 321r (t.p.)
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Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 481
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Das ihr so fleisig durch ewer schreiben an uns gesucht und gebeten, / euch in ewrenn anligen bei koninglichen hofe mit unserm vorschreiben / zufurdernn, / were alles unnotig gewesenn, / den wir an das, / wie wir auch zuvor euch vorheisthenn, solchs gerne und unboswert gethan hettenn. Haben auch balde, / wie ewer junge an uns gelangt und ewer schreiben uberreicht, / den anderen tag dornoch an allergots heiligen obent / unsernn eigen botenn deshalben an koninglichenn hof gefertigkt, / bei welchem wir aufs fleisigste an koningliche majestet, / den hochwurdigen hern Samuelem, crakouschen bischof, / den hern undercanceler / und den hern doctoren Hoseum vor euch geschribenn, / und czweifeln nicht, wir dadurch viel erhalten , / auch alle ewer erwiddersacher auflege sturzen werden, / damit sie euch widder mit einkeiner ladung / ader sunst aders womit in ewer donation hinderen mugen. Desgleichen hub wir auch nu mit eigener hant an hern Johan von Werden geschribenn, und sein herlichkeit euch als ein vormundt / nicht zuvorlassen / gebeten. Solche zuvorsicht, / das wir euch alwegen in ewrem obligen gerne beisthen, / und von allem bodrenguns, / soviel an uns ist, / errethen, / wollet auch ferner czu unser person haben. Bovelen euch hiemit gotlichen genaden mit langweriger gesuntheit.
Datum aus unserm schlosse Heilsbeer, den 3 Novembris 1547.
| | 5 | IDL 3269 | Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN, Wormditt (Orneta), 1547-11-26 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 327v-r-326v
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Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 501
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Was wir vor antwurth und zusage auf unser voriges vor euch gethanes schreibenn / von koninglichem hofe erhaltenn, / wir[d] euch eingelegter zedel / von dem hernn undercantzler an uns [ko]men, / berichtenn, / woraus abzunemen ist, wie ewer sache fharen wurde. / Wo ess etzwas tetlichen von dem widderparth darin vorgenomen, / wollet dennoch dis also heimlich halte[n], das solches boscheidt ewrem kegenteil vor borgenn bleibe. Nu a... haben wir widderum an koninglichen hof und die vorigen he[rn] alle in gedachter sachen geschriben, / und darneben auch das zugefertigte instrument der appellation mit ausgeschickt, / dar[u]ber hofe d... hernn vorwarnet, / wo mit der appellation das kegenparth wolte vortfharenn, / die nicht angenomen, / und su... darin gehindert werden. Das man euch aber in uberreic[h]ung des instruments vor koningliche majestet geladen, / kan widde[r] euch nichts schaffen, / noch euch anfechten, / wo euch darneben keinn koningliche citation nicht geantworthen ist. Wir wollen euch ab[er] nicht vorhaltenn, / das in itziger tagfart / der hochwirdige i[n] Got unser lieber bruder, her Tidemannus, bischof zu Colmensh[e], und der edle, ernvheste her Johan von Werden, / ehe den wir etzwas von ewer sachen gedacht / ader mit ihnen geredt hab[en], dieweil ess sovol mit euch, als ewrem widderteil freuntli[ch] czwuschen ihnen gelegen, / uns angefallenn und gebetenn, bei euch anzuhalten, / damit die sache, / was die beidten landtgutter Ohre und fhere bolangt, / mochte czwuschen euch und ewrem widderteil sunlich durch unser zuthun aufgehaben werden, / dergleichenn den auch Hans und Jacob Schefke durch ihr schreiben bei uns gesucht haben. / Ess wirdt uns auch ursache angezeiget, / worum solchs geschen solte, / nemlich das seliger her George, / welchs wir doch nicht hoffen, / koningliche majestet / wegen des hofes Ohre, / als solte der von ewer beidten wolgewonnem gutte ader wie ess die rechte nennenn proprio peculio gekauft sein, / so ehr doch wie ein erbfal auf euch kommen und gelangt, / zumelde boricht haben, / wo von wir freuntlich bitten uns schriftliche anzeigung zu thun. Ess sei nu darum, wie ess wolle, / so duncket uns geraten sein, / das solcher sunlicher vortrag von euch nicht abgeschlagen werde, / doch also das der ewrem rechte / koninglicher confirmation / und decret / , der nicht vor sich ginge, / welchs ihr euch in alwege vorbehalten konnet, / unschedlich noch die dadurch gehindert ader gebrechen wurden, / worzu wir achten, dem kegenteil / den tag auf zukommende tagfarth kegen Marienburg zulegen, / damit wir, / wo uns der almechtige Got / die stercke genediglichen vorlien wirdt, dabei sein kundten, / da wir euch den mit unserm rath nicht wolten absthen, / und das wir dis also vors beste anshen, / bowegen uns volgende / ursachenn, / das wo man ewer kegenteil in der hofnung des sunlichen vortrags wegen der beidten landtgutter hilte, / und bass auf die zeit bleiben lisse. / Mochte die ander teilung, / welchs uns her Johan von Werden zugesagt, / desto fuglicher und mit geringer ewer boswerung an entscheiden, / und von eweren widderteil angenomen, / auch viel euch, / das sunst vieleichte nicht geschen wurde, / nachgelassen werdenn. / Ess wurde sich auch her Johan, [d]er ane das / euch [a]llen beistandt obsagt, desto bokuemer und freundtlicher kegen euch halten, / und grossere furderung pflegen. Zudem wirdt hiedurch die appellation, / die sunst durch her Johan von Werden , wie ehr uns angezeigt, / des sunlichen vortrags halben / bei ewrem kegenteil / algereit gehemt ist, / aufgehaben und gehindert. So kundt uns auch mitler zeit viel bodencken mer / ewer sachen zutreglich / zufallen, / und von hofe vorgegeben werden. Derwegen rathen wir treulich dis nicht auszuslagenn, / sunder euch aufs bokuemest und fuglichste ihr kundt / darin zustellenn. / Ewer recht kan gleichwol vor sich ghen, / wo die sune gehindert wurde, / und ungeschaffet abginge. An unserm fleis, / wie ihr den algereit erfharen, / sol nichts abghenn. / So wollen wir euch auch in keinem, [w]o zu ihr recht habt, nicht vorlassen.
Adam Tiebenitze, des sache ihr uns in ewrem schreiben bovolen, / hetten wir gerne gefurdert. / Dieweil man aber keine hadersachen auf dieser tagfart / gehoret, / hat solchs nicht geschen kunnen. / Was aber nu in dem vorbliben, / kan ein anderzeit eingebrocht werden. Das gelt vor die beidten pferde waren wir bedocht euch bei unserm ohem Johannes Leheman, / der die von euch angenommen, / und am meisten darvon weis, / zuzuschicken, / dieweil ehr aber durch die tagfarth in seinem zuge ist gehindert worden, / bitten wir freuntlich diesen aufschub / nicht vorsetzlich zuachten. Zudem zeigt uns auch gedachter unser ohem an, / das unser bruder Georg, / der die zeit willens gewesen / herruber zukommen, / allen boscheidt von genanten pferden und ihrer bozalung / uns angezeigt solt haben. / Dieweil das auch vorbliben, / und wir uns nicht grundtlich aus der bezalung richten kunnen, / wolle... ihr sunder boswer / uns hievon ewer meinung aufs furderlichste wissen lassen. / Das gelt ist idere zeit vorhanden, / sol euch auch noch gethanem eigentlichem boricht ane seumen zugefertiget werdenn. Wo hernacher euch erkein boswer ader anfechtung in ewer sachen wirdt vorfallen, / aber durch ewer widderparth zugefugt werdenn, / wollet uns solchs nicht vorhalten, / sunder zuflucht zu uns habenn. / Unser rath, / beistandt / und hulffe sol euch alwege offen sthen, / darzu ihr euch gewisse vorlassen muget. Gotlichen genaden mit langweriger gesuntheit bovolen.
Datum aus unserm schlo[ss] Vormdith, XXVI Novembris MDXLVII.
| | 6 | IDL 3306 | Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-12-31 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, allocution in the hand of another secretary (M37), AAWO, AB, D. 70, k. 339r
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Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 513
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Unsernn {etc.} freuntlichen grus mit aller wolfart wunschung zuvoran. Erbare, tugentsame, geliebte fraw schwegerinn.
Auf unser negstes schreibenn, / so wir ewer sachenn halbenn an koninglichenn hof gethan, / haben wir von allen hernn, die wir derhalben ersucht, trostliche und zusagliche antwort / bokommen, / das sie, / wo die sache dahin gelangen wurde, / ewer gerechtickeit nicht wollen absthen. Ess wundert uns aber nicht wenig, / das ihr uns unser negstes schreibenn / bei ewrem jungenn von Vormdith bisher noch nicht boantwurt, / und uns ewer sachen halbenn, / wie ess nun mit der ein gestalt habe, borichtet, / ab die tielung vor sich gangen, ader nicht, / aber auch der sunlich vortrag mit ewren erbnamen, / die fhere zum Gutlandt und den hoff zur Ohre bolangenn, von euch sei angenomen. Sunst habenn wir auch noch keinen boricht, / widder von euch, / noch unserm brudernn Georgenn, / wie wir uns mit der bozalung der pferde halten, / und was wir davor abschickenn sollenn, / bokommen. Bittenn derwegenn freuntlich uns in diesem allem auf erste zuvorstendigenn, / damit ihr, was die pferde bolangt, / nicht lenger in der bazalung aufgehalten werdet, / und wir auch wissen mugen, / wo etzwas von ewrem widderteil bei hofe wurde angefangen, und uns zugeschribenn, / wie die sache alhie ein gestalt habe, / und daraus die hern in der Kronn ferner deshalbenn borichtenn. Den so viel an uns ist, wolten wir nicht gerne, das durch ewre vorseumnus / euch erkein schade ader hinderung in der sachen solte zugefuget werden, sunder viel mer / noch unserm hogsten vormugen, / wie den algereit von uns geschen, / alle ewres widderteils anschlege und vornemen hinderenn helffenn, / damit ihr bei dem ewrem in gutter ruhe und fride bleiben muget. Gotlichenn genaden bovolen.
Datum aus unserm schlosse Heilsberg, den letzsten Decembris MDXLVIII(!).
| | 7 | IDL 6687 | Katarina SCHEWECKEN do Ioannes DANTISCUS, 1547-11-27 — 1548-01-12 List zaginiony | List zaginiony, mentioned in IDL 3319 | | | 8 | IDL 3319 | Ioannes DANTISCUS do Katarina SCHEWECKEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-13 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 367v
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Pomocnicze podstawy źródłowe: 1 | regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 518
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| Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny
Was wi[r] bisher ewer sachen zum bestenn bei koninglichem hofe ausgerichtet, / und das wir die den hern alda bovelen, worauf wir den auch trostliche antwurt erhaltenn, / ist alles gerne von uns geschenn, / und were derwegen der vielfeltigenn dancksagung, so ihr ewerem schreiben agehangenn, unnotig gewesenn. Hatten uns au[ch] nicht vorschoffet, / das die erbnamen den sunlichenn vortra[g], den sie sulbst angenomen, / und darin bowilliget, / auch derenthalben bei euch anzuhalten uns gebetenn, / solten haben fallen lassenn, / und die sache rechtlich widder eu[ch] vornemen. / Dieweil sie aber sich sulbst daraus bog[e]benn, / und des rechts widder euch gebrauchen willen, / lassen wir uns gefallenn, / das nichts in abwesen hern Hans von Werdenn von euch geschehe, noch inen zurechte geantwurth werde, / sunder dilation bass auf seiner herlichkeit zukunft derwegen von einem ersamen gerichte durch euch gebetenn, der euch den, wie wir uns vorhoffen, und ehr uns auch vorheischenn hat, / mit guttem rathe, was euch hirin zuthunde sei, / nicht wirdt absthenn. Wo nu die teilung alda sunlich, / noch durch das recht nicht vortragen wurde, / sunder muste an koningliche majestet gelangenn, / wollen wir, worzu wir uns den algereit den weg gemacht, / die daselbst also furderenn, / das euch in ewer gerechttickeit kein abbruch noch vorkurzung / geschenn soll.
Datum aus unserm schloss Heilsberg, den XIII Ianuarii M D XLVIII.
Sunst schicken wir hienebenn / ... czwe hundert marken vor die beidtenn pferde, / die wir euch gerne lengst hetten zugefertig[et], ... man uns wegenn der bozalung wie v... wir hetten sullen abschicken / zeitiger borichtet . Bitten derwegen freuntlich uns den vorzug, / so dadurch etzwas vorseumet were, / nicht zuzumessenn. Gotlichen genaden bovolenn.
| | 9 | IDL 3346 | Katarina SCHEWECKEN do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1548-03-03 | odebrano Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-03-06
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, BCz, 1599, s. 1021-1028
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Teksty ze wzmianką o Katarina SCHEWECKEN Results found: 28 IDL, 0 IDP, 0 IDT 1 | IDL 4400 | Ioannes DANTISCUS do Georg SCHEWECKE, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1542-03-23 | 2 | IDL 2944 | Ioannes DANTISCUS do [Georg SCHEWECKE?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1542-03-31 | 3 | IDL 3945 | Ioannes DANTISCUS do [Georg SCHEWECKE?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1542-04-20 | 4 | IDL 4591 | Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER) do Ioannes DANTISCUS, Gdańsk (Danzig), 1544-05-16 | 5 | IDL 2921 | Ioannes DANTISCUS do Georg SCHEWECKE, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-03-02 | 6 | IDL 3049 | [Ioannes DANTISCUS] do Georg SCHEWECKE, [Heilsberg (Lidzbark Warmiński)?], 1547-02-12 | 7 | IDL 3122 | Ioannes DANTISCUS do Georg [SCHULTZ?], Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-06-14 | 8 | IDL 3200 | [Ioannes DANTISCUS] do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-08-27 | 9 | IDL 3227 | Ioannes DANTISCUS do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Wormditt (Orneta), 1547-10-10 | 10 | IDL 3243 | [Ioannes DANTISCUS] do Samuel MACIEJOWSKI, s.l., [1547-10-31 or shortly after] | 11 | IDL 3241 | [Ioannes DANTISCUS] do Stanisław HOZJUSZ (HOSIUS), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-10-31 | 12 | IDL 3245 | [Ioannes DANTISCUS] do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-11-03 | 13 | IDL 3260 | Stanisław HOZJUSZ (HOSIUS) do Ioannes DANTISCUS, Piotrków, 1547-11-15 | 14 | IDL 3266 | [Ioannes DANTISCUS] do Stanisław HOZJUSZ (HOSIUS), Wormditt (Orneta), 1547-11-24 | 15 | IDL 3270 | [Ioannes DANTISCUS] do Mikołaj GRABIA, Wormditt (Orneta), 1547-11-25 | 16 | IDL 3268 | [Ioannes DANTISCUS] do Bernhard von HÖFEN (FLACHSBINDER), Wormditt (Orneta), 1547-11-26 | 17 | IDL 3271 | [Ioannes DANTISCUS] do Jakob SCHEWECKE & Johann SCHEWECKE Jr, Wormditt (Orneta), 1547-11-26 | 18 | IDL 3272 | [Ioannes DANTISCUS] do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Wormditt (Orneta), 1547-11-26 | 19 | IDL 3277 | Samuel MACIEJOWSKI do Ioannes DANTISCUS, Piotrków, 1547-12-07 | 20 | IDL 3280 | [Ioannes DANTISCUS] do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-12-09 | 21 | IDL 3286 | [Ioannes DANTISCUS] do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-12-13 | 22 | IDL 3320 | Ioannes DANTISCUS do Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-13 | 23 | IDL 3326 | [Ioannes DANTISCUS] do Samuel MACIEJOWSKI, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-17 | 24 | IDL 3329 | Ioannes DANTISCUS do Johann von WERDEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-01-17 | 25 | IDL 3322 | [Ioannes DANTISCUS] do Stanisław HOZJUSZ (HOSIUS), Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 154[8]-01-17 | 26 | IDL 3385 | Stanisław HOZJUSZ (HOSIUS) do Ioannes DANTISCUS, Cracow, 1548-06-29 | 27 | IDL 3425 | Ioannes DANTISCUS do Gabriel TARŁO, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-07-31 | 28 | IDL 3422 | Ioannes DANTISCUS do Johann von WERDEN, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-07-31 |
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