Korespondencja pomiędzy Dantyszkiem i Katarina, Abbess of the Benedictine monastery in Kulm
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Znaleziono: 2 zachowanych: 2 + zaginionych: 0 1 | IDL 4514 | Katarina, Abbess of the Benedictine monastery in Kulm do Ioannes DANTISCUS, Kulm (Chełmno), 1537-11-20 | odebrano 1537-11-24
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 5, k. 58 + [1] missed in numbering after 58
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Publikacje: 1 | UBC Nr 932, s. 785 (in extenso; niemiecki regest) |
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Dem hochwirdigistnn inn Got furstenn / unnde herrenn herenn Joanni vonn gotchgnodenn bischoff der kirchenn Colmensche unnde administratori das bischthumes zcu Pomezann / das bischthumes zcu Ermelandt ausserweltenn herenn unnsserm allergnedigistenn herrenn
Hochwirdigister inn Got vater, gnedigister furste unnde herre. / Unnßer demutiges, inniges gebethe / unnde was wir sunst guttes unnde dinstliches vormogenn Ewer Furstlichen Gnaden stetiglich zcuvorann. Hochwirdigister / gnediger furste unnde herre. /
Wir seint wordenn vorstendiget, / wie das eine kortczlich uff Andree / die koniglichs zceysse angehenn ssall, / vonn welcher nymanden her ßey, geistlich / ader wertlich, / die abzculegenn underlaessenn ßol werdenn. / Szo wollenn wir Ewer Furstlichen Gnaden alze unnserm gnedigistenn herrenn nicht bergenn, / das unns durch vorbeths koniglicher maiestet unserm allergnedigsten herrenn der lande Prewßenn hochwirdigen rethe / ethwann / bey erer koniglichen maiestet / eyne begnodigunge unnde freyheit / ßogethoner zceyße, / wie die moge genant / unnde angesaczt werden, / gnediglich erlanget, / alze diesse eingeschlossene copia, / die wir Ewer Furstlichen Gnaden demutiglich thun zcusenden, / mittebrenget, / bittende hochlichenn / unnde gantcz demuttiglichenn Ewer Furstliche Gnade alsse unnsernn gnedigisten herrenn, / die selbige gutlich entpfangenn / unnde noch gnediger vorlesunge / innehaltcz / seiner koniglichen maiestet begnodigunghe unnsse bey sulcher freyheit / durch Ewer Furstliche Gnade hulfflichenn beschirmunge / bey koniglicher maiestet auserkornen pobortczenn, / ader wo dys vonn nothenn, / gnediglich / alsse unser gnediger herre schutczenn / unnde hanthabenn, / domit wir vormittelst Ewer Furstlichen Gnaden hulffe / mochtenn do bey bleibenn unnde gelaessenn werden. Habenn zunderliche zcuvorsicht / unnde vertrawenn zcu Ewer Furstlichen Gnaden alze zcu unserm gnedigen herenn, unnssere fleissige / unnde demutige bethe / angesehenn, unns gnedigk wirt erscheinenn, / mit gonstlicher trostunge erfrewenn, / wollenn wir kegenn Ewer Furstliche Gnade alse unsern gnedigen herenn allesampt / mit unnssernn innigen gebethenn zcu Gote dem allirhogstenn / stetiglich unnde allezceit widderummb bereitwilligk vor Ewer Furstliche Gnade unnde all Ewer Gnaden verwandtenn zcubittenn befundenn seynn, / der Ewer Furstlichen Gnaden inn langkweriger hirschender gesuntheit geruche zcuenthaldenn / unns armenn zcu sunderlichem troste / unnde gnedigenn anhalt. /
Gegebenn im jungfrawenn closter zcum Culmenn, denn XX tagk Novembris im XV-c unnde XXXVIIsten jare.
Ewer Furstlichen Gnaden demutighenn Katharina abbatissa / mit sampt gantczenn convent / das jungfrawenn closters zcum Culmen
| | 2 | IDL 1804 | Ioannes DANTISCUS do Katarina, Abbess of the Benedictine monastery in Kulm, Löbau (Lubawa), 1537-11-27 |
Rękopiśmienne podstawy źródłowe: 1 | brulion język: niemiecki, autograf, BCz, 244, s. 314 (b.p.)
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Unsernn gunstigen grues zuvorrann. / Wirdige abtissyn.
Ewer ⌊⌋ in nhamenn der jungfrawnn des ⌊convents⌋ hab wir vorstanden /
und gebenn euch daruff zu wissen, / das disse angesachte czise koniglichen briff, des ir uns ein copey zugesandt, / nicht beruet, 1 danarus ewrenn und des closters undersossen guttern nicht wirt gefurdert. / Allein von den, die ir malcz zu dennn mulen zu malenn brengen, sollen ein zceichnn habnn von den, die darzu geseczt und von iczlichen scheffel II schillinge zcalenn, / das wir so wol von unsernn tyt... von malcze, das in die m[u]le kompt, alse die andrenn zugebenn schuldig. / Hirumm[b] wisse wir euch, / wie wir gerne wolltenn, nich[t] loss oder frey zu machenn. / Worinne ... euch sunst wusten vil guts zu thun, / zu schuezen un[d] hanthabenn, sey wir willig. / Gothe befholenn. / Wolt sein gotliche gnade vor uns bittnn. /
Datum uff etc. ⌊Lobau⌋, denn XXVII Novembris 1537.
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