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Osoba lub instytucja #684
Wilhelm IV von Wittelsbach

Wilhelm IV von Wittelsbach (*1493 – †1550), 1508-1550 Duke of Bavaria; Son of Duke Albert IV the Wise and Duchess Kunigunde of Austria. From 1514 ruling jointly with his brother Ludwig X Wittelsbach, who was a claimant to the Bohemian Crown (1526).

Korespondencja pomiędzy Dantyszkiem i Wilhelm IV von Wittelsbach

Spis Baza danych Pełny tekst

Znaleziono: 5

zachowanych: 4 + zaginionych: 1

1IDL  875 Ioannes DANTISCUS do Wilhelm IV von Wittelsbach, Cracow (Kraków), 1532-09-02


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, autograf, BHA, Kurbayern Aeußeres Archiv, 1971, k. 327-328

 

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BHA, Kurbayern Aeußeres Archiv, 1971, f. 328v

Dem durchlauchten(n) hochgebornen(n) furst(en) und h(e)rn h(e)rn Wilhelm(en) herczogen(n) in vbern text damaged[rn]rn text damaged und nidder(e)n Bayernn(n) pfaltz text damaged[pfaltz]pfaltz text damagedgraff bey(?) Rey(n)en ... illegible...... illegible lib(e)n ... illegible...... illegible zu eygen(n) hand(en).

BHA, Kurbayern Aeußeres Archiv, 1971, f. 327r

Durchlauchter hochgeboren(e)r furst gnedig(e)r lieber(r) herr. / Meyn(e) willige dienst zuvoran(n). /

So mir Got der almechtig widerum(m)b mit gesuntheit hot zu ko(nigliche)r m(ajeste)t von(n) Polen(n) meynem(m) allerg(nedigs)t(en) herren(n) geholffen(n) / hab ich nicht vorgessen(n) was E(wer) f(urstlichen) G(naden) mit mir / den tag do E(wer) G(naden) von(n) Regensburg abczog / gehandelt / und gedochter(r) ko(nigliche)r m(ajeste)t anzutragen(n) befholen(n) / welchs ich mit allem(m) fleis gern(e) gethon und gebet(e)n so der zcug der iczt vorhanden(n) / do Got ver sey / ein(n) vorgang gewun(n)e so vil ko(nigliche)r m(ajeste)t meyn(n)em allerg(nedigs)t(en) her(e)n muglich / sich wold bearbeiten(n) / do mit E(wer) G(naden) landen(n) kein scheid geschege / und das bey den(n) / die das zcugs gewaltig / zu wegen(n) brengen(n). / Do neben(n) hab ich ouch angeczeigt E(wer) G(naden) fruntlichen(n) gunstigen(n) willenn(n) an gedochte ko(niglich)e m(ajeste)t / und das erbitten(n) an(n) ir m(ajeste)t gethan(n). / Aus welchem(m) ir m(ajeste)t grossen(n) wolgefallen(n) gehabt / und mit gleichem(m) erbitten(n) E(wer) G(naden) fast hot lossen(n) dancken(n) / zu antwurt gebenn(n). / So vil ir m(ajeste)t vm(m)er muglich / wolde E(wer) G(naden) bogeren(n) mit guttem(m) willen(n) gern(e) nochkom(m)en(n). / So ir m(ajeste)t bey dem teil was mochte erheben(n) / es wer durch brive oder botschafft / und wor ouch sunst ir m(ajeste)t E(wer) G(naden) viel lieb und fruntschafft mocht mocht erczegen(n) / erbeut i(?)ch alzeit geneigt vm(m) willen. / Dis hab ich so(?) uff E(wer) G(naden) befelh mir gethan(n) der selbten(n) E(wer) G(naden) nicht wold vorhalten(n).

Wir haben(n) hie uff disse zceit nicht sunderlichs newes / allein / das der Turk ko(nigliche)r m(ajeste)t vn(n)d ro(mische)r ko(nigliche)r m(ajeste)t [b]otschaffter on the marginb hidden by binding[b]b hidden by bindingotschaffter[b]otschaffter on the margin hab abgefertig anczeigend / so sie nicht haben(n) wolt fried haben(n). / In wold kriege genug geben(n) / und hab die botschafter lossenn(n) vm(m)bfuren(n) das sie al sein(n) volk und gewalt an buxsen(n) und szeteren(n)(?) / haben(n) mussenn(n) sehen(n) / und so wol begebt hab lossen / von sich BHA, Kurbayern Aeußeres Archiv, 1971, f. 327v zeyhen(n). / Sunst hor wir nichts sunderlich[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding das der Turk fast mit seynem(m) zcoge eyl[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding. Ich besorge mich / das her sich do wirt vorh[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding do loblicher gedechtnis koni(n)g Luduig ist vn[...] hidden by binding[...][...] hidden by bindingmen(n) nicht weit do von(n) sagt man / das ein f[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding stelle mit gebruchen(n) und wassern(n) sey do [...] hidden by binding[...][...] hidden by bindingsicher leger sein(n) mag. / Und wirt vylle[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding uns wellech mit der harre mued machen. Was weiter daraus wil werden / wirt [...] hidden by binding[...][...] hidden by binding zceit in korczen(n) tagen(n) mit brengen etc.

Anders weis ich uff dis mal superinscribedmalmal superinscribed E(wer) f(urstlichen) G(naden) nicht zuschrei hidden by binding[chrei]chrei hidden by bindingbenn(n) / allein(n) das ich mich der selbig(en) E(wer) G(naden) mit allem(m) fleis befelen(n) / mit erbitten(n) / w[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding E(wer) G(naden) werd vm(m)er mugen vil liebs und d[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding thun / das ichs num(m)er wil nochlossen(n). /

E(weren) f(urstlichen) G(naden) williger Ioannes bischoff zu Culmense hidden by binding[ense]ense hidden by binding ko(nigliche)r m(ajeste)t von(n) Polen(n) rodt m(an)u p(ro)pria.

2IDL 6767     Ioannes DANTISCUS do Wilhelm IV von Wittelsbach, 1537-01-17 List zaginiony

List zaginiony, mentioned in IDL 1600
3IDL 3982 Ioannes DANTISCUS do Wilhelm IV von Wittelsbach, Löbau (Lubawa), 1537-03-12


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 25r-v

 

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AAWO, AB, D. 7, f. 25r

Durchlauchter, hochgeborner(r) furst, gros superinscribed in place of crossed-out hochhoch gros gros superinscribed in place of crossed-out hochgunstiger(r), lieber her(r) und freundt. / Unsere freuntliche, willige dienst zuvoran(n).

Den XVII Ianuarii negst vorgang(en) hab wir Ewer Furstlichen Durchlaucht on the margin in place of crossed-out E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t /E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t /Ew(e)r Fu(r)stl(iche)n Du(r)ch(lauch)tEwer Furstlichen Durchlaucht on the margin in place of crossed-out E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t /, was selig(en) meister Hans Zcwykoff gewerbe an uns / war mitbreng(en) / zu geschribe(n). / Wir hetten ouch das mol noch E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t willen(n) solchs gewerbs maynung E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t gern fruntlich und nuczlich gedint, / ouch weiter zu on the marginzuzu on the margin thun wollen uns erbitten(n) ain guttn(n) willn(n), / so vil muglich, / sol nichts abghen(n) etc.

Das im Im negstn(n) AAWO, AB, D. 7, f. 25v (t.p.) schreibn(n) on the marginschreibn(n)schreibn(n) on the margin, wie wir im sin gehabt, / ist uns under andern(n) geschefften(n) superinscribedunder andern(n) geschefften(n)under andern(n) geschefften(n) superinscribed entfalln(n) E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t zu bitten, / wolde befhelen umbzufragen / umb ein jungen polnischen on the marginpolnischenpolnischen on the margin edelman, Lenard Sokolniczki genent, / den wel[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding wir vor XVII jaren widerkomend aus Hispanien(n) icziger kay(serliche)r m(ajeste)t zu Insbrug dem gestreng(en) h(e)rn Caspern(n) Wincerer ritter etc. in dienst gegebn(n), / und er in vordan, wie wir vor etlichn(n) joren(n) von im bericht on the marginwie wir vor etlichn(n) joren(n) von im berichtwie wir vor etlichn(n) joren(n) von im bericht on the margin, einem(m) etlichen graffen, der einen diner superinscribedder einen dinerder einen diner superinscribed zugestelt, / und bisher hidden by binding[er]er hidden by binding nicht wissen, / wo er sey, / ab er lebe, / oder wie sein sachen ein gestalt habn(n). / Seine gutter hot sein bruder, ein geistlicher, nicht mit kleinem(m) alter beladen(n), der uns fast gebeten(n) / umb in fra zu schreibn(n) und leaf deeply bound[d]d leaf deeply bound zu undersuchen, wor gedochter sein bruder Lenard sey hin komen(n). / Dieweil wir dan vorstand(en), das h(e)r Caspar Wincerer mit tode abgang(en) / und solcher(r) graff under E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t gesessen(n), / bitten wir mit hochen(n) hidden by binding[n(n)]n(n) hidden by binding fleis, E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t wold sich freuntlich nicht besveren(n) zu befhelen imants von den Iren der, solche frag und umbsuchen von gedochts Lenards weg(en) zu thun und was derhalbn(n) erkundigt und erfaren(n) wurd / uns mit den ersten lossen zu schreiben(n), / das wir um(m)b E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t, in der alte superinscribedaltealte superinscribed gunst wir uns befhelen(n), / alzeit freuntlich und willig gern(n) wolln(n) vordinen(n). /

Dat(um) aus unserm(m) slosse Lobau in Preussen, den XI Marcii M D XXXVII.

4IDL 1600 Ioannes DANTISCUS do Wilhelm IV von Wittelsbach, Löbau (Lubawa), 1537-03-16


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, podpis własnoręczny, BHA, Fuerstensachen, 348, k. 2-3

 

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BHA, Fuerstensachen, 348, f. 3v

Dem durchlauchten, hochgebornen fursten und hern, hern Wilhelm, von Gots genaden hertzog in obern und niedren Beyern, / pfaltzgraff am Reynn(en), / [...] text damaged[...][...] text damagedgunstigenn hern und freunde. /

BHA, Fuerstensachen, 348, f. 2r

Durchlauchter, hochgeborner furst, grosgunstiger, lyber(r) her und freundt. /

Unser freuntliche, willige dinst zcuvoran. /

Den XVII Ianuarii negst vorgangen hab wir Ewer(en) furstlichen Durchlauchticheyt was seliges meyster Hans Zwickoff gewerbe an uns war mitbrengen / zu geschriben. / Wir hetten auch dasz mal noch solchs gewerbs meynung / E(wer) f(urstlichen) D(urchlauch)t gernne freuntlich und nutzlich gedient, / auch weyter zu thun uns erbieten. / Am guten willen, / sovil muglich, / ist nichts und sol vordan nichts abghen etc.

Im negsten schreyben, / wy wir im sin gehabt, / yst uns entfallen under andern geschefften / E(wer) f(urstliche) D(urchlauch)t zu bytten, / wolde befellen umb zcu fragen / umb ein jungen polnischen edelman, Lenhart Sokolnitzki genent, / den welchen wir vor siebentzehen jaren widerkomend aus Hispanienn(n) von ytziger kay(serliche)r m(ajeste)t zu Insbruck dem gestrengen hern Caspar Wincerer(en), ritter etc. in dinst gegebenn, / und er ihn weytter, / wie wir vor etlichen jaren von im bericht, / einem etlichen graffen vor eynnen dyner zugesteldt, / und bis her nicht wyssen, / wo er sey, / ab er lebe, / ader wy seyn sachen ein gestaldt haben. / Seynne guther hat sein bruder(e), ein geystlicher, nicht mit kleynnem alter beladen, / der uns fast gebethen / umb ihn zu schreyben und zu undersuchen, / wor gedachter sein bruder Lenhart sey hin komen. / Dieweyl wir dan vorstanden, / das her Casper Wincerer mit thode abgangen, / und solcher graff, / des nhamen uns unbekanth, / under E(wer) f(urstlicher) D(urchlauch)t gesessen, / bytten wir mit hochem vleys, E(wer) f(urstliche) D(urchlauch)t wold sich freuntlich nicht besweren / zu bofelhen ymands von den yren / solche frag und umb suchen / von gedachts Lenharts wegen zu thun, / und was derhalben erkundyget und erfaren wurd / uns myt BHA, Fuerstensachen, 348, f. 2v dem ersten lassen zuschreyben, / das wir umb E(wer) f(urstliche) D(urchlauch)t, / in der alde gunst wir uns befelhenn(n), / alletzeyt freuntlich und wyllig gerne wollen vordienen. /

Datum aus unserm slosz Lobaw, den XVI Marcii MDXXXVIIt(en)

Ioan(n)es, vo(n) Gots gnaden byschoff zu Culmen(n), administrator des byschtumbs Pomesan.

Io(annes) ep(iscop)us Culmen(sis) etc. s(ub)s(cripsit) adscribed, in the hand of Dantiscus

Io(annes) ep(iscop)us Culmen(sis) etc. s(ub)s(cripsit)

Io(annes) ep(iscop)us Culmen(sis) etc. s(ub)s(cripsit) adscribed, in the hand of Dantiscus
5IDL 4081 Ioannes DANTISCUS do Wilhelm IV von Wittelsbach, Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1545-05-01


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, autograf, AAWO, AB, D. 7, k. 61r
2kopia kancelaryjna język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 7, k. 61v (t.p.)

 

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Es hot uns disser erbar, ehren(n)fest Absolon Reyman(n), / der sich ein zceitlang hie bey uns erlich enthalt(en), / Ew(e)r f(urstlichen) D(urchlauch)t unvorgesne freuntlich gemuet, / das dieselbte E(wre) f(urstliche) D(urchlauch)t zu uns tragen(n), weitlofftig / in dem, das die superinscribeddiedie superinscribed unser(r) / mit sonderer freuntlicheit gedocht, angeczeigt, / ouch das E(wre) f(urstliche) D(urchlauch)t uns zu schreibn(n) (: wer nicht unfhal dar zwisschen diezumal gekomenn superinscribed in place of crossed-out ...... illegible...... illegible diezumal gekomen(n) diezumal gekomenn superinscribed in place of crossed-out ... :) / sich heth vor genomen(n), / wer ab superinscribed in place of crossed-out ...... illegible...... illegible ab ab superinscribed in place of crossed-out ... wir nicht wenig freudt gehabt, / nemlich das wir von im vil habenn(n) mug(en) frag(en), / wie es E(wer) f(urstlichen) D(urchlauch)t und derselbt(en) bruder, herczog Luduig(en), / und dem ganczn(n) E(wer) f(urstlichen) D(urchlauch)t loblichem(m) hause / in gluk und wolfart / die zceit her ergang(en) / und wie sich die mit den iren(n) an leibs gesuntheit und allenthalb(en) gehabe, / des er uns volkomen(n) bescheidt und bericht hoth wissen(n) zu geben(n) und damit uns nicht kleinen(n) wolgefallen(n) bewisen(n). / Derweg(en), / weil er ... illegible...... illegible widerum(m)b an E(wre) f(urstliche) D(urchlauch)t sich zu begeben(n) willens ist, / hab wir in ane unser schreiben(n) an E(wre) f(urstliche) D(urchlauch)t von uns nicht mug(en) lossen(n), / darzu uns die alte kuntschafft und lieb zu E(wre) f(urstlichen) D(urchlauch)t on the margin zu E(wre) f(urstlichen) D(urchlauch)t zu E(wre) f(urstlichen) D(urchlauch)t on the margin, die in uns ... illegible...... illegible bleibt unvorgessenn, / geursacht hot und superinscribed in place of crossed-out ...... illegible...... illegible bleibt unvorgessen(n), / geursacht hot und bleibt unvorgessenn, / geursacht hot und superinscribed in place of crossed-out ... geczogen ... illegible...... illegible, da bey freuntlich bitt(en), / gemeltn(n) Absalon(n) / in gnad(en) wold befolen(n) haben(n), / der von unsern(n) benachparten(n) wunderlicher weis [...] ehren und [...] nhamen(n) ane [...] den(n) wider cristli[...] rechte und ordnung [...] on the margin[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding ehren und [...] hidden by binding[...][...] hidden by binding nhamen(n) ane [...] hidden by binding[...][...] hidden by binding den(n) wider cristli[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding rechte und ordnung [...] hidden by binding[...][...] hidden by binding[...] ehren und [...] nhamen(n) ane [...] den(n) wider cristli[...] rechte und ordnung [...] on the margin mit aller unbilligheit wirt um(m)bgetribn(n), / wie solchs Ewr(e) f(urstliche) D(urchlauch)t von im weitlofftiger ... illegible...... illegible, / da neben(n) ouch, wie es ... illegible...... illegible uns in unserm(m) wesen / und sonst was sich hie superinscribedhiehie superinscribed in dissen(n) lands örtern(n) begibt, / wirt heren(n). / Ouch hab wir im befholen(n) (: do von wir vor etlichen(n) jaren(n) E(wer) f(urstlichen) D(urchlauch)t ouch geschribn(n) :) zu frogenn superinscribed in place of crossed-out zu erfarenzu erfaren zu frogen(n) zu frogenn superinscribed in place of crossed-out zu erfaren um(m)b ein erbarn(n) des colmschen adels, Lenart Sokolniczki genent, / den wir junglins weis und alter superinscribedjunglins weis und alterjunglins weis und alter superinscribed vor XXV jaren aus Hispanien komende h(ern) Caspern(n) Vincerer, / deucz zu lernen, / in dinst hett(en) gebeben(n), / und wie wir von leczten hern Caspernn on the margin in place of crossed-out ...... illegible...... illegible leczt(en) h(ern) Caspern(n) leczten hern Caspernn on the margin in place of crossed-out ... etwan bericht, / das er in widerum(m)b einem(m) graffen under Ew(er) f(urstlichen) D(urchlauch)t het sollen(n) uberlossen(n), / zuerfaren(n), / wer solcher Lenart hin wer komen(n), / ob der noch im leben(n) oder nicht wer. / Es sein umb Lanczicz in Polen(n) nicht geringe gutter, die im zu komen(n), / derhalb(en) sein freuntschafft fast um(m)b in bekomert ist. / Hieinne bitt(en) wir ouch mit sonderm fleis, / E(wre) f(urstliche) D(urchlauch)t wold lossen umbherchen(n), / wie es umb in ein gestalt hab, das wir des gewissen bescheid mocht(en) erlangen(n). / Welchs wir um(m)b E(wre) f(urstliche) D(urchlauch)t, / der alten gunst und freuntlicheit wir uns innerlich befhelen(n), / mit aller wilferigheit zuvordinen(n) erbitt(en) und vorphlicht(en), / und wunschen derselbt(en) von Gote dem almechtig(en) / mit al den iren(n) / langwerige leibs gesuntheit / und alles, das zceitlicher und ewiger wolfart [...] treglich ist und on the margin [...] hidden by binding[...][...] hidden by binding treglich ist und [...] treglich ist und on the margin nuczlich ... illegible...... illegible. Weis uns hie E(wre) f(urstliche) D(urchlauch)t wor inne, / das ir gefellig were, / zu gebrauchen oder durch uns auszuricht(en), / schaffe und gebitt, uns sol recht superinscribed in place of crossed-out ...... illegible...... illegible uns sol recht uns sol recht superinscribed in place of crossed-out ... zu ider zceit willig und gehorszam findenn superinscribed in place of crossed-out ...... illegible...... illegible finden(n) findenn superinscribed in place of crossed-out ... etc.

Dat(um) a(us) u(nserm) s(chlosse) Heilsberg, den erst(en) tag Maii an(n)o do(min)i MD XLV .

Postscript:

AAWO, AB, D. 7, f. 61v

Ich hab nicht mug(en) nachlassenn, / mein ungeschickte handt hie antzusetzen hidden by binding[en]en hidden by binding, nicht allein zu underschreibenn, / vilmehr mich inn euer f(urstlichen) D(urchlauch)t alte [...] hidden by binding[...][...] hidden by binding, die ich ghen mir in jennen zeitt(en) gantz geneigt erkent, / widerumb hidden by binding[b]b hidden by binding ein zuschreiben / mit erbittung, / wo ich E(uer) f(urstliche) D(urchlauch)t und derselbt(en) bruder, dem durchlauchten, hochgebornen fursten hertzog Ludwigenn, / meinen hidden by binding[inen]inen hidden by binding freuntlichen vilgeliebtenn herrenn, vil diennst und wolgefallen um(m)er werde vormugenn, / das ich darzu willig bin unnd beg[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding, hiemit ich mich in euer beiden f(urstlichen) D(urchlaucht)en alte freuntlickheit [...] hidden by binding[...][...] hidden by binding hoch(en) vleis wil bevolh(en) hab(en), / bittende mich daraus nicht zuv[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding.

Teksty ze wzmianką o Wilhelm IV von Wittelsbach

Results found: 4 IDL, 0 IDP, 0 IDT

1IDL  581 Krzysztof SZYDŁOWIECKI do Ioannes DANTISCUS, Cracow (Kraków), 1531-01-23
2IDL   38 Leonardus a TYSKH? do Ioannes DANTISCUS, s.l., [1531?]
3IDL  732 Ernst von Bayern do [Ioannes DANTISCUS?], s.l., [1531]
4IDL 3979 Ioannes DANTISCUS do Bartholomeus SCHRENCK von Notzing, Löbau (Lubawa), 1537-03-12