» Korespondencja Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #5256

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1541-03-29


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 732

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 320, k. 43v
2regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 305

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 732, s. 390 (niemiecki regest)

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

GStA PK, HBA, C1 No 732, 3 unnumbered

Dem durchlauchten, hochgebornen fursten und herren, hern Albrechten, von Gots gnaden marggraffen zu Brandenburg, / in Preussen, zu Stetin, / Pomern, / der Cassuben und Wenden hertzog / burggraff zu Normberg und furst zu Rugen, / unserm hochgunstigen, lieben herren und freunde

GStA PK, HBA, C1 No 732, 1 unnumbered

Durchlauchter, hochgeborner furst, hochgunstiger, lieber her und freundt. / Unsere freuntliche und vleis willige dinste zuvoran. /

Wie wir negst E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t geschrieben, / hab wir uns mit unserm w(irdigen) capittel entschlossen, / so es E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t gefellig, / wie wir uns dan zu E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t vorsehen, / domit dieser schedlicher und unleidlicher mulhbaw besichtigt und abgethan werde, / das den den XXVI Aprilis, / das ist den dinstag nach dem andern sontage nach ostern, / E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t die iren uff gemelte stelle / zu den unsern, / die wir do auch werden haben, / wolden vorordenen, / die welche under sich diesem angefangenem unlust ende geben, / dobeÿ auch zwuschen hie und vorgeschriebener zeÿtt / an gedachtem mulbaw uber die mitte der Passarien / und unser kirchen uffer / nicht werde zubauen ader bessern vorgenommen. / Dieweil wir unsern amptleuten und underthanen gebothen, / so dergestalt was wurde gescheen, / das uff dem unsern zuweren und brechen, / derhalbenn eynigkeit zuhalden / wir vor das beste achten, / das dieser baw uber die mitte der Passerien ungebessert, / unbetast, / und weiter nicht erstreckt wurd, / dan wir und unser w(irdiges) capittell, GStA PK, HBA, C1 No 732, 2 unnumbered so wir dergleichen uff E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t bodem was zu thun understunden, / ( das weit von uns sey :) solchs von E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t amptleuten gleichs falles auch musten gewarten. / Dis hab wir E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t uff ir negst schreÿben freuntlicher, wilferiger weis nicht mugen bergen, / Got den almechtigen bittende, / dieselbte E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t in langweriger gesuntheit, / glugseligem zunehmen und regiment / mit dem gantzen furstlichen hause und geschlecht zuerhalten. /

Dat(um) Heilsberg, den XXIX Marcii M D CLI. /

Ioannes, von Gots gnaden bischoff zu Ermelandt. /

Io(an)nes ep(iscopu)s Varmien(sis) s(ub)s(cripsi)t