Letter #4178
Johann Albrecht of Brandenburg-Ansbach to Ioannes DANTISCUSHöchst, 1532-04-13
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Erw paper damaged⌈[Erw]Erw paper damaged⌉yrdige(n) meyne(n) besundern paper damaged⌈[dern]dern paper damaged⌉ hern und freundt, bischoffen zw Culm paper damaged⌈[Culm]Culm paper damaged⌉ ko paper damaged⌈[ko]ko paper damaged⌉niglicher maiestadt paper damaged⌈[aiestadt]aiestadt paper damaged⌉ Polen paper damaged⌈[Polen]Polen paper damaged⌉ ora paper damaged⌈[ora]ora paper damaged⌉toren zw eigne paper damaged⌈[eigne]eigne paper damaged⌉n hand(en)
Erwyrdiger besunderer gutter her und freundt.
Dis mein schreyben thue ich in keyner andern mainung cundt, das ire mecht sehen damit ich eines nit vergisse. / Und las euch wyssen, das ich frisch und gesundt pin. Selchs von euch zuhoren precht meynem hertzen ein grosse freudt so hab superinscribed⌈habhab superinscribed⌉ ich euch kurtzlich nach eurem abreys(en) von Aschaffenburg geschrieben, verse mich ir seldt den selben brieffnuemer(?) empfangen haben. / Hab auch vom ambptman von Bischoffham vernom(m)e, wy das ir euren weg nit auf Anspach zugenom(m)e hadt, sunder den negst(en) auf Nurmberg, das mir dan ein benig zw thudt, dan ich pegern wolt das ir meinen hern und vatter gesehen hedt. Last mich wyssen, wy es euch allenthalben gehedt, auch wy sich Mariangelo thudt halt(en) und grust mir al gut gesellen. Das wyl ich verdinen und auch damit Gott dem almechtigem befollen haben.
Geben zu Hoest, 13 Aprilis 1532.
Sempre in servicio di V(ostra) S(incerita) Joan Alberto marchese di Bracomonte etc.