» CORPUS of Ioannes Dantiscus' Texts & Correspondence
Copyright © Laboratory for Source Editing and Digital Humanities AL UW

All Rights Reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording or any other information storage and retrieval system, without prior permission in writing from the publisher.

Letter #4025

Ioannes DANTISCUS to [Johann von WERDEN?]
Löbau (Lubawa), 1535-12-29


Manuscript sources:
1rough draft in German, autograph, AAWO, AB, D. 7, f. 43v (t.p.)

 

Text & apparatus & commentaryPlain textText & commentaryText & apparatus

 

AAWO, AB, D. 7, f. 43v (t.p.)

Unsern fruntlichn grues mit alles guttn entpittung paper damaged[tung]tung paper damaged zuvoran(n). Edler, ernfester h(e)r, gunstiger freundt.

Vor paper damaged[or]or paper damaged eczlichen tagen hab wir E(wer) H(erlichkei)t geschribn(n), was das me[...] paper damaged[...][...] paper damaged von noten. / In mittler zceit ist hie superinscribedhiehie superinscribed her an uns gelangt hidden by binding[t]t hidden by binding unser arm(m) svoger Heinrich Houeman(n) / und sich erklagt hidden by binding[t]t hidden by binding, wie so er sverlich vorwundt und an einem(m) arme lam hidden by binding[m]m hidden by binding ist von seinem feinde Hans Pram, / des ursach sein mut hidden by binding[t]t hidden by bindingter gewest, / welcher von rechts wegen die volleist zugeteilt, / zu keinem(m) entlichen rechte komen kan. / Um(m)b vil vorz written over stl(?)stl(?)zz written over stl(?)iyen und ander einfel, die im zu wider werden zugelossen, / ouch den selbigen seinen beschedn[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding zu Dancz in der stad vor ougen muss gehn(n), sehen des wir uns nicht wenig thun vorwundren. / So wir wissen, das um(m)b vil klyn(n)er(e) schaden un(n)d ursach / aus der stad die beschediger gehaltn(n) werd(en), bitten derwegen, E(wer) H(erlichkei)t von seins ampts wegen(n) wold vorhelffen, / so wol bey sich selbst alse bey dem(m) gerichte, / das gedochter unser armer(r) svoger, / das mocht hidden by binding[t]t hidden by binding wider seinen(n) beschediger erlangen(n), / darzu er superinscribederer superinscribed billighit hidden by binding[t]t hidden by binding und recht hot, / und des nicht entgelde, das er um[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding von wegen seiner hausfrauen vorwant ist. / Er ist umb sein gesuntheit und nharung gekomen(n), do mit er sich, / sein hausfrau / und ir beider klene hidden by binding[e]e hidden by binding kinder ernheren sol, / dobey ouch noch sol mit lang[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding rechtgange, / was er noch hoth, / loss werden, / den hidden by binding[n]n hidden by binding arczt beczalen, / doch lam und unfertig an einem(m) hidden by binding[m(m)]m(m) hidden by binding arme bleiben. / Das wold E(wer) H(erlichkei)t von seins ampts und on the margin in place of crossed-out von(n)v written over llvv written over lon(n) von seins ampts und von seins ampts und on the margin in place of crossed-out von(n) unsern(n) weg(e)n hidden by binding[(e)n](e)n hidden by binding beherczigen(n) / und fordan furdren, / das er ungehin hidden by binding[n]n hidden by bindingdert seine(m) rechte mochte nochkomen(n). / Welchs wir hidden by binding[r]r hidden by binding umb E(wer) H(erlichkei)t, / die wir Gote in langer gesuntheit hidden by binding[t]t hidden by binding und wolfart thun befhelen, / alzeit gern wollen freuntlich beschuld(en).

Dat(um) uff unserm(m) slosse Lobau, XXIX Dece(m)br(is) MD XXXVI.