Letter #2935
[Ioannes DANTISCUS] to Georg von HÖFEN (FLACHSBINDER)Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-03-17
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Iorg(en), m(einem) b(ruder).
Unsern(n) etc.
Weil du um(m)er so mit svacheith und der h(e)rn krancheit belad(en), / hab wir nicht mug(en) noch lossen dich durch unsern(n) liben(n) brudert Bernt zu besuchen um(m)b zu erfaren(n), ob dir wor mit muge geholffen(n) werd(en), / darzu, / so vil an uns ist, / wir gern(n) wolt(en) vorhelffen(n) etc. Wir haben(n) im ouch befolen(n) mit dem edlen, ernfesth h(e)rn Jorgen(n) Scheffke, burgraff(en) etc. und unserm(m) vil gelibt(e)n svager, um(m)b zcwe pferde von im zur stuth zuhandlen(n), / und die vor ein gelt von im zu uberkom(m)en. Do wirstu euch neben(n) im fleis innethun. / In Iochim Korte sache hab wir an ko(nigliche)n hoff vorgestrigen written over s⌈s(en)en written over s⌉ tage geschrib(e)n, / die acta Hartowski uberschickt, / ouch im die sache zuhandlen(n) befol(e)n, / wie du von unsern(n) bruder weiter wirst vornemen(n). / Gotlich(e)n gnad(en) befolen(n).
Dat(um) a(us) u(nserm) s(loss) Helsberg, den XVII Marcii M D XLVI.