Letter #2032
Hans GLAUBITZ to Ioannes DANTISCUSKönigsberg (Królewiec), 1539-01-04
received 1539-01-06 Manuscript sources:
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Dem Hochwirdigen yn Got Fursthen und Heren, heren Johan bischoff zu Ermelandt, meinen gnedigen herren
Meynenn sthethe willigenn unnd unvordrosenn dienst seint Euerenn Gnad(en) alle wegenn zuvoran bereith mit wunschunge eueren fursthliche riegerunge gluckselliger wolfarth.
Wens Euere(n) Gnaden gluckliche unnd nach Euerenn fursthliche gefallen erginge, das wer mir ein sunderliche freide von Eueren Gnad(en) zuhoren.
Ich gebe Eueren Gnad(en) gancz underthenigklichen zu erken, das ich auch noch mit den meynen, Got habe lop, gesundt bien.
Gnediger Her.
Nach dem ich iczunder das willenss bien, mich von Kongspergk zubegeben, so wolde ich Eueren Gnad(en) gebeth haben umb ethliche schlithen ader wagen wie es der wegk leiden wirl auss dem Sebergischen da mit ich undeweges, wo hien komen mocht. Unnd bien der underthenigen zuvorsicht zu Eueren Gnad(en) alless zu Meynem Gnedigen Her, Euer Gnad(en) werde mich nicht dar mit vorlassen, denn iczunder auff diess mal nicht wol kan fuerleuthe uber komen. So des Eurer Gnad(en) also gefiel, so sage ich gerne, das die selbigen schlithen von diessem sunthagk uber VIII thagk alhier her kemme.
Ein VI ader VII schlithen, das wolde ich umb Eueren Gnad(en) gancz underthenigklein vordienen, allss umb M(einen) G(nedigen) H(ern). Dor mit wunsche ich Eueren Gnad(en) ein hidden by binding⌈[ein]ein hidden by binding⌉ gluckselliges neu yar.
Geben zu Kongspergk, den hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉ sonnabenth vor der Heilligen Drei(en) Kongen ym 1539 yar.
Euer Furstlichen Gnad(en) w(illiger) d(iener) Hans Glaubicz hidden by binding⌈[bicz]bicz hidden by binding⌉