» CORPUS of Ioannes Dantiscus' Texts & Correspondence
Copyright © Laboratory for Source Editing and Digital Humanities AL UW

All Rights Reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording or any other information storage and retrieval system, without prior permission in writing from the publisher.

Letter #1484

Ioannes DANTISCUS to Gdańsk Town Council
Löbau (Lubawa), 1536-06-13


Manuscript sources:
1rough draft in German, autograph, BCz, 244, p. 121 (t.p.)

 

Text & apparatus & commentaryPlain textText & commentaryText & apparatus

 

BCz, 244, p. 121 (t.p.)

Unser(e)n fruntlich(e)n grues mit alles gutt(e)n entpittung zuvoran(n). /

Ersame, nhamhafftige h(e)rn, gunstige freunde.

Wie wir aus E(wer) Er(barkei)t cf. Gdańsk Town Council to Ioannes DANTISCUS before 1536-06-12, CIDTC IDL 6729, letter lostschreiben(n)cf. Gdańsk Town Council to Ioannes DANTISCUS before 1536-06-12, CIDTC IDL 6729, letter lost , / das written over tagtag das das written over tag wir gestriges tages erhalten, vorstanden(n), / hab wir Sigismund I Jagiellon (Zygmunt I) (*1467 – †1548), King of Poland and Grand Duke of Lithuania (1506-1548); Duke of Głogów (Glogau) (1499-1506), Duke of Opava (1501-1506), Governor of Silesia (1504-1506); son of King Kazimierz IV Jagiellon and Elisabeth of Austriako(nigliche)r m(ajeste)tSigismund I Jagiellon (Zygmunt I) (*1467 – †1548), King of Poland and Grand Duke of Lithuania (1506-1548); Duke of Głogów (Glogau) (1499-1506), Duke of Opava (1501-1506), Governor of Silesia (1504-1506); son of King Kazimierz IV Jagiellon and Elisabeth of Austria, u(nsers) a(llergnedigsten) h(e)rn lauts disser eingelegten(n) copeyen / E(wer) Er(barkei)t, / der wir gern(n) gefallen thun, / zu guth geschriben(n). / Wolten do bey, das noch E(wer) Er(barkei)t willen und beger alles wurd ausgericht. Dieweil aber die sachen etliche unsere gutte freunde mit an ghen, / wolte wir nicht gern(n) vormerckt sein / in dem, das wir des fals E(wer) Er(barkei)t beystendig gewesen(n). Wie wir uns vorsehen E(wer) Er(barkei)t sich hirinne wol werden, / das uns nicht nochteilig, / wissen zu hab(e)n . / Was die apellacion belangt hald wirs davor, / so solchs idrem / frey E(wer) Er(barkei)t nicht werd ungestatet bleibn(n). / Es werden in der co(m)mission sunderlich nicht zu zulossen ausgedruckt. on the margin. / Was die apellacion belangt hald wirs davor, / so solchs idrem / frey E(wer) Er(barkei)t nicht werd ungestatet bleibn(n). / Es werden in der co(m)mission sunderlich nicht zu zulossen ausgedruckt.. / Was die apellacion belangt hald wirs davor, / so solchs idrem / frey E(wer) Er(barkei)t nicht werd ungestatet bleibn(n). / Es werden in der co(m)mission sunderlich nicht zu zulossen ausgedruckt. on the margin Wor wir sunst E(wer) Er(barkei)t, die wir Gothe in sein gnad be[f]helen, on the margindie wir Gothe in sein gnad bef paper damaged[f]f paper damagedhelen,die wir Gothe in sein gnad be[f]helen, on the margin vil fruntschafft und furderniss mugen superinscribed in place of crossed-out wissen czuwissen czu mugen mugen superinscribed in place of crossed-out wissen czu thun, erbitt(en) wir uns geneign und willig.