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List #5404

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Löbau (Lubawa), 1534-04-14


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 2, Nr 66

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 325, k. 5v
2regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8247 (TK 9), k. 537

Publikacje:
1BENNINGHOVEN Nr 66, s. 37 (niemiecki regest)

 

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Dem durchlauchten, hochgebornen fursten und hern, / hern Albrechten, marggraffen zw Brandenburg etc. und herczog in Prewssenn, / unserm grosgunstigen, lieben hern und freunde /

Durchlauchter, hochgeborner furst, grosgunstiger, lieber her unnd freundt. / Unsere freuntliche, willige dienst, / und was wir wolgefallens zwthun vormugen, zuvoran. /

Den XVIII Marcii vorgangen / hab wir Ewer Irbarkeit briff eigener handt / und den andren, die dreÿ pawren belangend, / beantwurt. / Vorsehen uns, solch unser schreiben / seÿ Ewer Irbarkeit vorlengst geworden. / So seÿ wir mitler czeit bericht, / wie unser pawern, / ausem lobauschen gebit / im negsten vorgangen krÿge und sider der czeit entwichen, / als nemlich Jacob und Michel Meÿcke aus unserm dorff Rosenthal, / wonende im osterrodischen gebit / im dorffe Leÿpe, / Macz, derselben brwder, / ouch im osterrodischen, / im dorffe Altenhain, / Barthel Scholcz, ouch von Rosenthal, / im eilawischen gebit / zw Newdorff, / Barthel Scholcz von Grabaw / im osterrodischen zw Nappern, / Gros Francze, ouch von Grabaw, / im prewsmarcktischen gebit / wont, nicht weith von Salfelden, in Ewer Irbarkeit herschafften vorhalten werden, / der wir nicht gedocht oder gefurdert hetten, / wer wir dergleichen nicht ersucht worden. / Bitten derhalben, Ewer Irbarkeit wold uns vorstendigen, / was hir inne Ewer Irbarkeit wille wirt sein, / dem wir gerne wolle volgen. / Es ist jo ein schwer ding armen leuthen, / die zuvor das ire vorlossen / und sich under einen andren hern geseczt, / sich beweibt, / erb und eigen mit swerer arbeit / zw wegen brocht, / und solchs darnoch alles, / so sie gefurdert werden, / zw vorliren und vorlossen. / Es wirt keiner nicht ausgeben, / dan so wie er gekommen und angenommen ist. Wurden, / wie dan solchs Ewer Irbarkeit im besten wol weis, / was der wegen Ewer Irbarkeit wil gethon haben, / wolle wir uns wilfarig halten, / dan Ewer Irbarkeit vil fruntlicher dinst und wolgefallen zwerczegen seÿ wir gancz willig und geflissen. / Hiemit bitten und wunschen wir Ewer Irbarkeit von Gote dem almechtigen in seiner gnaden / und aller gelugseligheit / ein langweriges und gesundes leben / und thun uns in Ewer Irbarkeit lieb unnd gunst freuntlich befelhen. /

Datum uff unserm slosse Lobaw, den XIIII tag Aprilis 1534.

Ioannes, von Gots gnaden bischoff zw Culmenn, administrator des bischtumbs Pomezan