» Korespondencja Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #4438

Ioannes DANTISCUS do Gdańsk Town Council
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1544-12-09
            odebrano Gdańsk (Danzig), 1544-12-12

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, APG, 300, 53, 269, s. 37-40

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

APG 300, 53, 269, p. 40

Denn ersamenn unnd namhafftigenn hern burgermeister unnd rathmann der ko(nigliche)n stadt Danntzigk, unnserenn besunnderen, guttenn freundenn

APG 300, 53, 269, p. 37

Unnserenn freuntlichenn grus unnd alles gutts zuvorann. Ersame, namhafftige hernn, besundere, gutte freunde. /

Unns ist E(wer) E(rbarkei)t schreibenn nebenn ko(nigliche)r m(aieste)t, unsers allergnedigstenn herrenn, vorschlossnem brieve, / an die herrenn rethe diesser lannde gestelt, / gestrigs thags gewordenn, / des wir hie E(wer) E(rbarkei)t, wie die vonn uns gebethenn, / eine abschrifft eingelegt, / zuschickenn, / die wir auch vordan an die gros(mechti)g(en) herrenn culmischenn und marienburgischenn woywodenn / durch denn edlenn, wolgebornnen hernn elbingschenn castellann, schatzmeister etc. unnd an andere herrenn castellan unnd unnderkemerer vorordent habenn, / dergleichenn durch die ersamen vom Elbinge / ann die ersamenn zu Thornn auch habenn gefertigt. / Dieweil unns aber seine lieb, der hochwirdige herr bisschoff zu Culmesehe, nicht gelegenn, / auch sich mit gebreuchlicher freuntlicheit unnd schreibenn an unns thut ennthaldenn, / damit sein lieb dannoch mocht wissenn, / was ko(niglich)e m(aieste)t, unnser allergn(edig)ster herre, auf der herrenn rethe aus negster thagfart zw Graudentz vorschrifft unnd co(m)mendacionn inn der putzker sache geantwurt, / ist unnser freuntlichess synnen, / seiner lieb solche abschrifft woltenn zusennden, / das die weitter ann denn gros(mechtigen) hern pomerellischenn woywoden on the marginwoywodenwoywoden on the margin vonn der Löbe, / die nicht weit gelegenn, / mochte gelangenn. / Denn brieff wolle wir inn das negste der hern rethe zusamne komenn mitbrengenn. / Solchs alles hab wir E(wer) E(rbarkei)t, die wir gottlichenn gnadenn bevelhenn, / freuntlicher weis / nicht wollenn unangezeigt lassen. /

Dat(um) aus unserem schloss Heilsbergk, den IX Decembris M D XLIIII.

Joannes, vonn Gottes gnadenn bisschoff tzw Ermelanndt