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List #3395

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1548-07-01


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 70, k. 371r (b.p.)

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 550

 

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Ad principem in causa Osterreichers

Durchlauchter etc.

Kegenwertiger czeiger, der ersam Marten Osterreicher, unser underthan und burger zu Heilsberg, hat ein etzliche irrung bei dem hochwirdigenn hernn bischoffen von Samlandt / wegen etzliches holtzes wagenschos und klapholtz, / das ehr in seiner liebden woldenn auf halbenn gewinst geschlagenn / bei dem boscheide, das alle unkost uber gedochtenn unsernn underthan ghen, / der her bischof aber mit seinem vorlage und fhurt solch holtz czum wasser bringenn und gewherenn soll. Wievol nu gedochts holtz lengst aufgesetzet und fertig gewesenn, / der her bischof auch vielmals das bei das wasser zurucken lassen seiner vorschreibung noch ist ersucht wordenn, / ist doch das alwege abgeschlagenn nicht, sunder geringen unsers armen underthanes, / der seine armut fast alle daran gostrackt und ausgeleget schadenn. Hat ehr uns darauf mit underthenigem fleis gebetenn / in mit unser vorschrift an Ewer furstliche Durchlaucht zuvorsorgen, / die wir auch aufs freuntlichste bitten, / diesen unsernn underthann in seiner gerechten sachen nicht vorlassenn, / sunder genediglichenn zu vorhelfenn, / und bei obgedochtem hernn bischof anzuhaltenn, / und in da hinzuweisenn, / damit seiner gethaner und vorschribener zusage volge gebenn, / unser underthan auch des mergklichenn unkostens uberhabenn werde. Wo wir herwidder Ewer furstlichen Durchlaucht underthan werdenn kunnen furderenn, / seindt wir das zuthun idere zeit willig und erbuttig, die wir hiemit gotlichen genaden mit geluchseliger regirung / lange gesunt bovelen.

Datum Heilsberg, den erstenn Iulii M D XLVIII.