» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #5146

Gdańsk Town Council do Ioannes DANTISCUS
Gdańsk (Danzig), 1543-07-30
            odebrano Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1543-08-01

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 96, k. 149 + f. [1] missed in numbering after f. 151

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), k. 43-44

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

Dem Hochwirdigstenn inn Gott Furstenn unnd Herrenn, herrenn Iohanni von Gotts gennadenn des löblichen stiffts zcu Ermelanndt bisschoffe etc., unnserm gnedigen herren

Hochwirdiger inn Gott Furst, gennediger herr.

Unsere bereitwillige dienste seint Ewer Hochwirdigen Gnaden stetts zcuvoran mit fleis entpholenn. /

Gennediger herr. /

Wie statlich unnd ganntz gennedigenn gemuts och ernstlichenn fleisses / sich Ewer Hochwirdige Gnade am jungsten zcu Crakow bey koniglicher maiestatt unserm allergenedigstenn herrnn / inn sachen der beswerlichenn newerunge als der citationn widder II unser gelibte burgermeister ausgangen etc. Domit es auf andere byndere und mehr gennediger wege hett erbeten unnd geleitet werden mogenn etc. ertzeigt / bemuhet unnd beerbt hab. /

Solchs halben wir / aus unserm secretario als der jungst anheim zcu uns kommen zcu gutter notturfft eingenommem, / welcher halben unangesehenn, das solch lastig unser und der unnsernn obligenn zcu vorhofrer fueglicher unnd trostlicher maes / nicht hat erbogen werdem konnen / wir uns nichts deste mÿnder desselbigen geneigtenn furderlichenn willenns unnd angewanter vorbitt unsers besten und hogstenn fleisses dienstlich bedanckenn. / Solchs auch herwidderummb jegen Ewer Hochwirdige Gnade, wo das ann unns gelegenn sein muchte inn allerdinstwilligkeit zcu beschuldenn unvorgessenn sein wollen. /

Unnd dweyle denne, Gennediger Herr, diess wichtige obligenn immers im vorigenn gefehrlichem stannde nochmols hanget / unnd kunfftiger tage an mehre nicht alleine unsers mittells besunder, auch andere den es jo so szere als uns beswerlich sein kundte / gereichenn / und imers also ferner inn weiterung unnd sequele hÿnlauffenn muchte, / das je nicht geringe lasth / muhe unnd beswehr etc. dem einem und anderem eÿnbrengenn wolte. /

Dawegen unnd domit demselbigem allen zceitig, ouch mit guttem reiffenn rathe / unnd ja zcu furderst ane des koniglichen mildenn gemuts vorsehrung ader mÿssfallenn / (des wier am hogsten gerne vorhutt segenn) furkommen werden muchte. /

Szo ist an Ewer Hochwirdige Gnade unser gantz fleissigk unnd dinstlich bitt, / sie doch der sachenn hÿnfurden nicht abstendig sein / besunder derselbige mit guttem genedigem rathe und fleisse nochtrachten und auff die wege maes unnd mittele zcu gedencken geruchenn wolle. Durch welche diesem fall fuglich nicht alleine unns ader denn unserenn / besunder auch mehr anderenn dieses landes eynwhonerenn zcum besten bekemlich abgehulffenn werdenn muchte. / Als wier des zcu Ewer Hochwirdige Gnaden sunderlichenn gutten vortrawenn tragenn. / Solchs ummbe Ewer Hochwirdige Gnade unsers bestenn fleisses zcuvordienen wollen wir stets unvordrossen befunden werdenn. /

Mit der hulffe Gottis / der Ewer Hochwirdige Gnade lange in leiblicher gesuntheit und glucklicher regirung enthaltenn welle. /

Datum Dantzigk, denn dreissigstenn Iulii anno etc. 43.

Ewer Hochwirdige Gnaden dinstwillige burgermeistere und rathman[e] der stadt Danntzigk