» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #4454

Ioannes DANTISCUS do Gdańsk Town Council
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-09-06
            odebrano Gdańsk (Danzig), 1546-09-09

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, APG, 300, 53, 269, s. 127-130

 

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APG 300, 53, 269, p. 130

Denn ersamen unnd namhaftigenn hern burgermeister unnd rathman der koniglichen stadt Dantzigk, unsern besondern, guten freunden etc.

APG 300, 53, 269, p. 127

Unsern freundtlichen grus und alles guts zuvoran. / Ersame, / namhaftige hern(n), besunder gutte freunde. /

Ewer E(rbarkei)t letztes schreibenn, so uns durch kegenwertigen boten ist uberantwort wordenn, / haben wir den dritten dieses mond written over ttdd written over tts g written over bbgg written over benugsam beantwordtet, / welchs wir auch noch zur zeit nicht zuenderen wissen, / sunderlich die weil sich der zug des großmechtigen herren marienburgischen woiwoden an römische kay(serliche) m(aieste)t ervolgt / und eine(n) vortga(n)g gewinnet, / wo durch die andern(n) heren vorordtnete botschafter ihren angesaczten czug nach zu lassen vorursacht werden, / wie uns den solchs von dem hochwirdigen unserm lieben herrn(n) brudernn Tidemanno, bischoffen czu Culmensehe ist abgeschrieben worden / und der wolgeborne her Hans von Baisen danczker castellan sich das auch hat lassen vornhemen, / die sich nirgent hin vor zukunftiger graudnitzer tagefart begeben willen. / Derwegen achtenn wirs auch nuczlich und rathsam, / das diese sache die botschaft betreffende / baß auf die zeit ansthe. / Wo aber mitler zeit sich superinscribedsichsich superinscribed dieselbten herrn(n) wo hin begeben wolten / und den czugk ervolgen, / lassen wir das einem jedern freÿ, / wir kunnen aber und wissen nicht darzu zurathen. Was den todtlichen abgang des großmechtigen herrn pomerelehen woiwoden, / dem Goth der almechtige genedig wolte sein, / und die enderunge seiner vorlassenen raths stelle, / belangt, / ist uns E(wer) E(rbarkei)t vleissige vorsorge angenem gewesen, / willen auch so viel an uns ist, / gemeinem vaterlande zum besten, / damit die selbte stelle wol vorsorgt werde, / gerne helffen rathen und dar zu trachten, / welchs wir E(wer) E(rbarkei)t, die wir göthlicher genaden befelhen, auf ihr itziges schreiben zum freundtlichen antwort stain[rt]rt stainhe nicht haben wöllen vorhalten. /

Dat(um) auß unserm schloß Heilsbergk, den 6. Septembris anno M D XLVI.

Johannes, von Gots genaden bischoff zw Ermelandt