» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #4440

Ioannes DANTISCUS do Gdańsk Town Council
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1544-12-28
            odebrano Gdańsk (Danzig)

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, APG, 300, 53, 269, s. 53-58

 

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Den ersamen und namhafftigen herren burgermeister und rathmannen der koniglichen stad Dantzig, / unsern besondern, gutenn freundenn /

Unnsernn freuntlichenn grus und alles guettes zuvoran. / Ersame, namhaftige hern, besundere, guette freunde. /

Wie unns Ewer Erbarkeit mit freuntlicher dancksagung vor unnsere wilferigheit, / die wir uf derselbtenn anfurdrenn / alwegenn unbeschwert bereidt bey unns findenn lassenn, / geschrieben, / anzeigende, das unns der edel, erenvhest herr dantzker castellann etc. die instructionn der beredung, negst mit uns hie gehaltenn, / hett sollenn zuschickenn, / ist vonn ihm nachbliebenn / aus der ursache, / das es under uns der gestalt war entschlossenn, / das er ihm selbts aus furstlicher durchlaucht brieves ann unns abschrift / unnd aus Ewer Erbarkeit schriftlichem bericht, / den wir gelesenn, / weil er nicht vonn aller herren wegen diesse botschaft angenhomenn, / ein nicht fast lange rede koniglicher maiestet, unnserm allergnedigstenn herrenn, unvordrislich, / in bei wesenn alleinn des hochwirdigen hern bischofs zu Plotzko underkantzler, / anzubringenn / wold ausziehenn / und zu gedechtnus fassenn, / [da]bey wirs auch gelassenn. / Solchs hab wir bey diesem Ewer Erbarkeit diener / dem hochwirdigen herren bischof zu Colmensehe zugeschriebenn / und denn glaubsbrief, / wie Ewer Erbarkeit vonn uns begeret, / seiner lieb zugeschickt. / Worinne wir vordann derselbten Ewer Erbarkeit, / die wir gottlichenn gnadenn befelhenn, / wolgefallen zuthun werdenn wissenn, / sein wir willig und geneigt. /

Datum aus unserm schlos Heilsberg, denn XXVIII Decembris M D XLIIII.

Joannes, vonn Gotts gnadenn bischoff zcw Ermelanndt

Vor die zwen ersamenn hern burgermeister / hab wir zuvor an konigliche maiestet und die hochwirdigenn hern ertzbischof und bisschof zu Plotzko geschrieben / und die brieve Ewer Erbarkeit zugeschickt. / So was in den mangelt, / wan die widderumb an uns gelangenn, / wolle wir die unbeschwert lassen umbschreibenn / etc. Was unsernn unmundigen ohemen angehet, / sein wir weitters berichts von Ewer Erbarkeit wartende. / Wir wolten gerne, / umb vil unbekuemigheit zu meidenn, / das diese sache inn leidliche wege / der billigheit nach / wurd hingelegt / etc.