Was wir ko(nigliche)r m(ajeste)t, u(nserm) a(llergnedigsten) h(e)rn superinscribed⌈Was wir ⌊ko(nigliche)r m(ajeste)t⌋, u(nserm) a(llergnedigsten) h(e)rnWas wir ko(nigliche)r m(ajeste)t, u(nserm) a(llergnedigsten) h(e)rn superinscribed⌉ uff den(n) ... illegible⌈...... illegible⌉ briff, / der uns negst zum ⌊Elbing⌋ geworden(n), wie E(wer) E(rbarkei)t gut wissen(n) trag(en), / in(n) nhamen(n) der h(e)rn ⌊rhete disser lande⌋ geantwurt, / do nebn(n) was hochgemelte ko(niglich)e m(ajeste)t daruff widergeschribn(n), werd(en) E(wer) E(rbarkei)t aus beid(en) eingelegt(en) superinscribed⌈eingelegt(en)eingelegt(en) superinscribed⌉ copeien vornemen(n), / und das nemlich das an unserm(m) fleis vor die ⌊ersamen(n) von ⌊Danczk⌋⌋ nichts ist abgang(en). / Nichts wynigers (: das wir in unserm(m) erlichen und bestendigen gemuet gancz klein achten(n) :) wirt von bosen leut(en) nicht wol von(n) uns gereth etc. Weil dan(n) von(n) solchem(m) ko(nigliche)m brive vorgemelt E(wer) E(rbarkei)t zuvor bericht haben(n) sein superinscribed⌈ sein sein superinscribed⌉, / hab wir ouch gunstiger freuntlicher meynung solche II copeien / denselbt(en) nicht wolln(n) vorhalt(en). / Gotlichn(n) gnad(en) befolen(n).