» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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List #1227

Ulrich EHINGER do Ioannes DANTISCUS
Valladolid, 1534-10-14
            odebrano 1535-01-07

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 91, k. 199

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8247 (TK 9), k. 647

 

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AAWO, AB, D. 91, f. 199r

Genediger(r), guÿnstiger(r) her und gefather. Mein(e) al zÿt wÿllig dienst send Euwer genad(en) zu vor.

Die v(er)gange(nen) tag uff VII Agost und dar vor wol 3 malle(n) vo(n) heme(n) und Toledo E(wer) G(nade) geschrib(en) und sÿd ich dis mal in Spanÿa kome(n) pein, nÿe kain(e) antwort(en) empff(angen), das mich v(er)wundret. Besorg, die brieff ver lierend sÿch. / So hab ich zu Burgos mÿt dem elect(us) vo(n) Lunda ouch nach der leng geret der thochter halbe(n) donna Ianÿca. Achter werd es Eüwer Genad(en) zu geschrib(en) habe(n). Und yst nÿcht pessers, dan E(wer) G(nad)e geb der mutter uff ain(n) mal a(n) 150 in 200 duc(aten) und nem donna Ianÿca. Die mag uff den frueling in Flander a(n) her Haller gesant werd(en). Der mag sÿ nach mals E(wer) G(nad)e in Poln send(en), da mÿt das schon edel medle nÿt in dÿsse(n) land(en) plib und in armuo superinscribedoo superinscribedt leb / und v(er)derbe, oder zu aÿne(m) gut(en) medle wurd. Das hab ich Eüwer G(nad)e als meine(m) v(er)truwthe(n) her gefather nÿt underlausse(n) welle(n) ze schribe(n). Imer(e) ÿst mer an dona Ianÿa gelege(n), dan von(?) den XX duc(aten) ich der mutter lengst gelichen, wie ich E(wer) G(nad)e geschribe(n) hab etc. AAWO, AB, D.91, f. 199 Ich waÿs E(uwer) G(naden) nÿchs nuÿes ze schribe(n). Der vo(n) Nassov ÿst lengst hem(m) aus. Wier(e) habend schier(e) nÿema(n)d mer etc. Dÿsse(n) hoff vo(n) mÿsche(n) ich pein(n) den wylle(n), die wil d(a)z wisse(n), also zu unsern land(en) stet mich zu dÿsse(n) land(en) ze erhalt(en). Hab des halbe(n) E(uwer) G(naden) gevatter, mein frowe(n), her zu lausse(n) kome(n). Die ÿst schon vo(n) 5 monet(e) schwanger. Mus ain bosse(n) Spanÿer pringe(n), hot wil sÿ mÿt lieb erfrowe(n). Ich raÿs mÿt ier nach Madrÿt, da hein der hoff zuÿcht. Vo(n) danne(n) aus wil ich Eüwch paper damaged[h]h paper damaged gewÿther schribe(n) und unser arms hoff wesse(n) etc. zaÿge(n).

So wart wier(e) al tag zu v(er)neme(n), dar ma(n) wÿder ain(n) pontifix erwelt hab, der ain(n) guther pastor sige da[...] paper damaged[...][...] paper damaged und als gutzs fuÿr die crÿstenhait v(er)lich Got der her. Mein(e) frow laut E(uwer) G(naden) ier dienst und grus sage(n). Da paper damaged[a]a paper damaged mÿt Got dem herre(n) befolche(n).

Geb(en) zu Vall(adol)id uff 14 Octobr(is) 1534.

E(wer) G(anden) w(irdiger(?)) diener und gefather U. Ehinger