» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
Copyright © Pracownia Edytorstwa Źródeł i Humanistyki Cyfrowej AL UW

Wszelkie prawa zastrzeżone. Zabrania się kopiowania, redystrybucji, publikowania, rozpowszechniania, udostępniania czy wykorzystywania w inny sposób całości lub części danych zawartych na stronie Pracowni bez pisemnej zgody właściciela praw.

List #4339

Ioannes DANTISCUS do Gdańsk Town Council
Cracow (Kraków), 1535-09-11
            odebrano Gdańsk (Danzig), 1535-09-21

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, APG, 300, 53, 249, s. 101-104
2kopia język: niemiecki, XX w., B. PAU-PAN, 8248 (TK 10), k. 100

Publikacje:
1SIMSON Nr 747, s. 55 (niemiecki regest)
2AT 17 Nr 480, s. 594 (polski regest)

 

Tekst + aparat krytyczny + komentarzZwykły tekstTekst + komentarzTekst + aparat krytyczny

 

Den ersamenn herrnn burgemeÿster und radtmanen derr konniglichen stadt Danczk, unsernn gunstigennn freundenn

Unsern freundlichen gruss mit entpietung alles guthen zuvoran. / Ersame, namhafftige herrnn, gunst[i]ge freünde. /

Ewer Erbarkeit weytlawfftig schreÿbennn / das denischen und lubschen handels / hab wir mit unsern freunden, den heren colmischen und dantzker castellan, empfangen, / under uns dasselbig und des hochwirdigsten herrnn von Ermelandt, / auch des grosmechtigen herrnn marienburgischn woyewoden gutdunckennn, / bewogen, / wolbedacht / und rath zwÿschenn uns dor uber gehalthennn, / auch hewthiges thages samptlich alles koniglicher maiestet, unserem allergnedigsten hernn, angetragennn / und solch notlich bedencken angetzeygt. / Hirynne hat uns yr maiestet genediglich gehort / und uns etliche herrnn der Kron zu gesagt zu gebennn, / mit den wir alle dyse hendel berathschlagen sollen, / sich zw al dem jennigennn, das vonothen, genediglich erbothennn. / Wass an uns wirdt sein, / wan dysse unsers vatherlands sachen zcumm handel komenn, / wolle wir uns neben den andren herrnn castellanenn / unsermm vorstandt und vormugennn noch / mit allem vleÿs wÿllig halthennn etc.

Der lands thag uff Michaelis, / umb kurtz der tzeÿtt, mag nicht gehalthen werdennn. / Konigliche maiestet hath yhn bis uff lucae den XVIII Octobris vorlegt. / Dass wolle so Ewer Erbarkeit unsermm lyben herrnn geÿstlichen vather von Ermelandt / und andren hern und standen, / sych darnach zu richten, nicht unangetzeÿgt lassen, / den wir das malh von vÿler gescheffte wegenn / nicht haben mocht schreÿbennn / und Ewer Erbarkeit, dy wir Gotthe dem almechtigenn thunn befelhennn, / in der eÿl nicht woldt freuntlicherr weys bergenn. /

Was Hans Rehkegel und dÿ robereÿ etc. belangt, / ÿst mit kurfurstlicherr durchlaucht gehandeldt / und do hin gebracht, / so balde sein durchlaucht heim kumpt, / wÿl gewÿsse tzeÿt und stelle konigliche maiestet und dÿ durchleuchte hochgeborne furstennn in Pomernn lassen wÿssen und al das jennige noch lawt des bekentnis des gefangenenn, das bewert mag werden, / wÿder dy beschedigerr lassen thuen / und noch rechte erghen / mit dem anhange, sich genn koniglicher maiestet / und der selbenn landt und lewth zcwhalthennn, / wÿ eim freundt und lÿben son wol zcw stet. /

Datumm eylends zu Krako, den XI Septembris M D XXXVten.

Joannes von Gots gnaden byschoff zu Culmenn, administrator des bystumbs zu Pomesan