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List #5252

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1540-11-11


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, ręką pisarza, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 714

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 320, k. 41v
2regest język: polski, XX w., B. PAU-PAN, 8249 (TK 11), k. 268

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 714, s. 382-383 (niemiecki regest)

 

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GStA PK, HBA, C1 No 714, 4 unnumbered

Dem durchlauchten, hochgebornen fursten und herren, hern Albrechten, von Gots gnaden marggraff zu Brandenburg, / in Preussen, / zu Stettin, / Pommern, / der Cassuben und Wenden hertzog, burggraff zu Normberg und furst zu Rugen, / unserm hachgunstigen, lieben hern unnd freunde /

GStA PK, HBA, C1 No 714, 1 unnumbered

Durchlauchter, hochgeborner furst, / hochgunstiger, lieber her und freundt. Unsere freuntliche und vleis willige dinste zuvoran. /

Wir haben gestriges tages gegen abende E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t schreiben, den VI Novembris zu Konigsberg gegeben, / entpfangen / und lesennde vornommen, / und erstlichen gantz gerne vormerckt, das E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t des jenigen, so wir aus sonderer zuneigung von wegen des erbarn Jorgen von Gelwalden angewant, / keinen misfallen haben, sonder wol zufrieden sein, / welchs auch nicht anders, dan aus gneigter wolmeinung / und unser gewonlicher guttigheit, / doch an ruhm, / domit wir iderman gerne helfen wolten, geschehen ist. / Dieweil wir aber weiter mit sterckerm bericht der unsern, auch dem part nicht angelangt werden, / lassen wirs mit der besichtigung beruehen, / dan wir sein jo ungemeint solcher ader dergleichen auch grosser vorfallender irrung halben / uns aus E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t lieb, / freuntschaft und eintrechtiger nachparschaft zusondern ader zubegeten. / Das freuntlich dancken, so E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t des hoppens halbenn gebraucht, / ist zum uberflus / und unnottiggewest, dan wir sonst unser freuntlich gemut in grossern E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t zubeweren gewilligt sein. / Was die vorschiebung und erstreckung der besichtigung des molbaues / bis uff kunftigen frueling belangen ist, / weren wir, / so vil an uns superinscribedunsuns superinscribed wol begnugig, / von wegen der geschefte, so E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t vorgefallen, / GStA PK, HBA, C1 No 714, 2 unnumbered und das E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t in der langwirigen sachen die littauischen und masauischen grenitzen betreffend mit koniglicher m(aieste)t, unserm aller gnedigsten hern, entliche orterung und besichtigung gewarten, / haben wir fast gerne und mit freuden vornommen, / der wegen es E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t zu itziger angestelter besichtigung den ersten Decembris / die irigen zu schicken schwer fallen wolte. / Wollen derwegen solchs unserm w(irdigen) capittel vormelden on the marginvormeldenvormelden on the margin, unnd was wir bei demselben erhalten / und uns in dem mit in entschlissen werden, / sal E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t, die wir in gotliche beschutzung zu langwiriger seliger gesuntheit und glugseligem regiment / thun befelhen, / unvorhaltenn bleiben. / Von neuen gezeitten ist desgleichen itzund bei uns nichts, / das wissens ader schreibens wirdig were. / Was uns aber ferner zukompt, / sal E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t, der wir in aller freuntlicheit zuwilfarn gevlissen, nicht superinscribednichtnicht superinscribed unangezeygt bleiben.

Dat(um) Heilsperg, den XI Nouembris M D XL.

Joannes, von Gots gnaden bischoff zu Ermelandt

Id(em)(?) q(ui) sup(ra) ma(n)u p(ro)pria s(ub)s(cripsi)t