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List #5205

Ioannes DANTISCUS do Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach
Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1538-11-08


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, autograf, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, HBA, C 1, Nr 537

Pomocnicze podstawy źródłowe:
1regest język: niemiecki, GStA PK, XX. HA Hist. StA Königsberg, Ostpr. Fol., 14 320, k. 28r

Publikacje:
1HARTMANN 1525-1550 Nr 537, s. 298 (niemiecki regest)

 

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GStA, PK, HBA, C 1, No 537, f. 2 unnumbered

Dem durchlaucht(en), hochgeborn(en) fursten und h(e)rn, / h(e)rn Olbrecht(en), von(n) Gots gnad(en) margraff(en) zu Brandenburg etc. herczog(en) in(n) Preussen(n) etc. meynem(m) hoch gunstig(en) herrenn(n) und hochgelibt(en) freunde etc.

F(urstlicher) D(urchlauch)t zu eig(en) hand(en)

GStA, PK, HBA, C 1, No 537, f. 1 unnumbered

Durchlauchter(r), hochgeborner(r) furst, / hochgunstiger(r), vilgeliebter(r) her(r) und freundt. / Mein fruntliche und gancz willige dienst mit gotlicher(r) gnad(en) un(n)d aller seligheit wunschung zuvoran(n). /

Die weil es Got der almechtig gefuegt, / das ich mein svester, E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t underthan(n), dem erbar(e)n Hansen(n) Glaubicz zugesagt / und die eheslissung mit der wirtschafft uff den negsth sontag noch sant Merten(n)[1] geseczt, / so wolt sichs in keinen(n) weg anders bekuemen(n), dan E(wer) D(urchlauch)t mit den iren(n) zu solcher castlicher(r) freudt zu bitten(n). So ich aber mein(n) vormugen disser zceit undersucht, / mag ich E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t, / wie wol ich michs mit schemblodigheit entsehen muss, / vortrauter, fruntlicher(r) weis nicht bergen(n) und mich gancz ken E(wer) D(urchlauch)t entdecken(n), / das ich michs nicht darff understhen(n), / wie ich weis, was darzu gehort, / E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t diss mal zu solchem(m) fest mit den iren(n) zu laden(n) oder bitten(n). / Hie hab ich wenig gefund(en), / die romische expedicion(n), / der weg, negst ko(nigliche)r m(aieste)t zu ehren gethan(n), / und newer hausrath / haben(n) mich der gestalt gesvecht, / das ich freunde hulff ein zceit lang muss geniessen(n) etc.

Derwegen(n) ich uffs hochste und fleissigste E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t bitt, wolde disser meiner(r) nöttlicher(r) entschuldung stat geb(e)n, / ouch kein misfallen(n) tragen(n) / und die nicht anders bey sich halten(n) oder ermessen(n), / dan wie ichs treuherczig meyne / und dis mein anligen(n) erfurdert, / do bey mein(n) hochgunstig(e)r her(r) und hochgeliebter(r) freundt sein und bleiben(n) / in der selbt(e)n E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t zugeneigten(n) gunst, / die ich alweg entfund(en)(?) ich mich mit hochem fleis thu befelen(n) / Got den(n) almechtigen(n) bittende, / wolde E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t / und ire liebe furstin, / der ich mein inniges gebeth / und freuntlich dienst zuschreibe, / mit al den iren in langweriger gesuntheit und aller(r) wolfart zu lang(e)m zceiten(n) fristen(n) und erhalten(n). /

Dat(um) Heylsberg, den(n) VIII Nove(m)br(is) M D XXXVIII.

E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t willig(e)r

Io(anne)s bischoff zu Ermelandt etc. eig(en) hantschrifft

[1 ] November 17