» CORPUS of Ioannes Dantiscus' Texts & Correspondence
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Letter #3231

Ioannes DANTISCUS to Stanisław KOSTKA
Wormditt (Orneta), 1547-10-16


Manuscript sources:
1rough draft in German, in secretary's hand, AAWO, AB, D. 70, f. 316v

Auxiliary sources:
1register in Polish, 20th-century, B. PAU-PAN, 8250 (TK 12), f. 472

 

Text & apparatus & commentaryPlain textText & commentaryText & apparatus

 

AAWO, AB, D. 70, f. 316v

D(omi)no palatino pomeraniae

Unserenn etc.

Was uns E(wer) H(erlichkei)t vor diesem zugeschribenn, / habenn wir den czwelften dits genugsam boantwurth, / das auch E(wer) H(erlichkei)t, wie wir vorhoffenn, algereit wirdt bokomen habenn / also das wirs vor superinscribedwirs vorwirs vor superinscribed unnotig achten superinscribedachtenachten superinscribed, solchs zuwidderholen. Vor dismol aber ist uns E(wer) H(erlichkei)t schreibenn sher angenem gewesenn, / damit sie uns in unser krancheit thut bosuchenn, / und superinscribedundund superinscribed bodancken uns derwegenn gantz freuntlich kegen diesulbe / vor das zugethane hidden by binding[e]e hidden by binding und genigte gemutte, / so E(wer) H(erlichkei)t zu uns tregt, / und sich mitleidlich in dieser swacheit, / die uns der almechtige Got zugeschickt, / unser superinscribedunserunser superinscribed unsernt halbenn on the marginunsernt halbennunsernt halbenn on the margin thut halten. Wir fhulenn (: Got lob :) teglich besserung, / dem wir uns bovelenn, tegliche besserung, / die wir auch volkom(m)en widderum von demsulbenn, / dieweil alle unsere hofnung auf ihn gerichtet ist, / wollen wartenn. Und ist derwegenn unnotig, / das sich E(wer) H(erlichkei)t in diesem bosen wege und gewitter / uns zubosuchenn, / wie diesulbe aus obenangezeigtem zugethanem gemut und freuntlicheit im willen gewesenn, / da hidden by binding[a]a hidden by bindingruber vorfuge, / wiewol wir uns sunst umb vieler ander ursachenn willen / gerne mit dersu E(wer) H(erlichkei)t shen und boreden mochten superinscribed in place of crossed-out wolenwolen mochten mochten superinscribed in place of crossed-out wolen, / so haben wir dennoch da on the margin in place of crossed-out wie d[a]nochwie da hidden by binding[a]a hidden by bindingnoch so haben wir dennoch da so haben wir dennoch da on the margin in place of crossed-out wie d[a]noch auf bokuemer zeit, nemlich so wie wir kegen Elbing nicht werden kom(m)en vor den negsten schikung, on the marginnemlich so wie wir kegen Elbing nicht werden kom(m)en vor den negsten schikung,nemlich so wie wir kegen Elbing nicht werden kom(m)en vor den negsten schikung, on the margin zuvorzihen uns bodacht superinscribed in place of crossed-out wollen lassen anschaunwollen lassen anschaun zuvorzihen uns bodacht zuvorzihen uns bodacht superinscribed in place of crossed-out wollen lassen anschaun, / und alsdan wan sie hidden by binding[ie]ie hidden by binding uns und E(wer) H(erlichkei)t am besten wirdt gelegen sein, / dersulben das zuvor wissen zu superinscribedzuzu superinscribed lassen, / die sich s auch unboswert / mit uns zusamen superinscribed in place of crossed-out zu unszu uns mit uns zusame(n) mit uns zusamen superinscribed in place of crossed-out zu uns zukom(m)en alsdan wirdt finden lassenn erzeigenn. Dieweil aber E(wer) H(erlichkei)t sich so hart di hidden by binding[i]i hidden by bindingser unser swacheit thut annemen, / und die sich so mitleidlich superinscribedso mitleidlichso mitleidlich superinscribed lest zuhertzen ghenn, / bitten wir superinscribedwirwir superinscribed herwidder freuntlich, E(wer) H(erlichkei)t wolte auch ihre gesuntheit in guter acht haben, / und der fleisig warten superinscribed warten warten superinscribed, / damit die dersulben lange moge volkomen und bostendig bleibenn /, das wir E(wer) H(erlichkei)t von Got dem almechtigen von hertzen wunschen, / warten / den wir dersulben lange zeit muge volkom(m)en und bostendig bleibenn, / den was guts sich E(wer) H(erlichkei)t hidden by binding[(erlichkei)t](erlichkei)t hidden by binding czu unser person vorshenn und vortrauens zu dersulbenn habenn, und deshalben sich solcher unser gesuntheit halben bokumerenn, on the marginund deshalben sich solcher unser gesuntheit halben bokumerenn,und deshalben sich solcher unser gesuntheit halben bokumerenn, on the margin doch dergleichenn haben wir uns auch von E(wer) H(erlichkei)t eingebildet, und in uns[...] hidden by binding[...][...] hidden by binding gemutte on the margin in place of crossed-out hertzehertze gemutte gemutte on the margin in place of crossed-out hertze geschlossenn, / also das wir uns keinem mehr, / dan E(wer) H(erlichkei)t czuvortrau hidden by binding[u]u hidden by bindingenn wissenn, / und die auch vor einenn unser besten und geheimsten freun hidden by binding[n]n hidden by bindingde haltenn. Was der erbar Absolonn Reymann an E(wer) H(erlichkei)t geschribenn, und uns durch die ist zugefertiget wordenn, / haben wir superinscribedwirwir superinscribed aufs fleisigste uber hidden by binding[er]er hidden by bindinglesenn, / das wir E(wer) H(erlichkei)t / nach ihrem beger / hiebegelegt widderum bodanckenn uns freuntlich deshalbenn kegen E(wer) H(erlichkei)t, / der wir noch ihrem beger dassulbe hiebeigelegt widderum zuschicken. Und wo uns etzwa hidden by binding[a]a hidden by binding dergleichenn von zeitung(en) ader ... superinscribedader ... illegible...... illegibleader ... superinscribed / bei unserm boten, den wir zu Peterkow habenn, wirdt zukom(m)en, / sol solchs E(wer) H(erlichkei)t, / die wir gotlichen genad(en) mit langweriger gesuntheit und vil wolghenn / bovelen, / unvorha von uns unvorhalten bleibenn.

Dat(um) a(us) u(nserem) s(chloss) Vormdit, den XVI hidden by binding[VI]VI hidden by binding Octob(ris) M D XLVII.