» Korpus Tekstów i Korespondencji Jana Dantyszka
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1IDL 6286 Georg KLINGENBECK do Ioannes DANTISCUS, Joachim II of Brandenburg Hector, Albrecht of Brandenburg, Georg von Hohenzollern der Fromme, Johann der Beständige, Ernst I of Braunschweig-Lüneburg der Bekenner, Wolfgang of Anhalt & , Ansbach, 1530-08-21


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, GStA PK, I. HA Rep. 88 Ansbachische Residentur in Wien, Tit. I A, Nr. 3, k. 7-10

 

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Hochwirdigister, / Durchleuchtigste, / Hochwirdiger, Durchleuchtige, / Hochgeborne Furstenn, / Wolgeborne Edle, / Gestrennge Ernveste, / Hochgelerte unnd Erbare Gnedigiste, / Gnedige / unnd gross gunstige Herrn unnd besunder freundt. /

Nachdem mich der durchleuchtig, hochgeborn furst / unnd herr, herr Albrecht, marggraff zw Branndenburg inn Preussen etc., hertzog etc., mein gnediger herr, / an dem Durchleuchtigenn, Hochgebornen Furstenn, / meinenn gnedigen herrn marggraff Georgenn / etc. inn bruderlichen henndeln herauss gefertigt / unnd dieweil sich Ir Furstlichen Gnaden allfrhaig vermut, / als werdenn derselbenn / unvershulte missigonner nicht erlassenn, Ir Furstlichen Gnaden irer cristenlichen verennderung halber / bey kayserlicher maiestet / unnd sonnst bey menigklich zuverunglimpfen / uff dieselben sambt unnd besonder / acht zehabenn. / Als dann so ich der / in gewyse erfarung kome / Euer Churfurstlichen, Furstlichen Gnaden, Gnadenn unnd Gunsten / rath bittenn unnd gebrauchen, / wie unnd wellicher weys / sollichenn verunglimpfungen mit warharfftigem grundt / unnd bericht / unter augenn geganngen / unnd dieselben dem gegenthayl abgelaint werdenn mochten. /

Also bin ich etlich zeit, / bis inn die vierten wuchen / zw Augspurg gewest / unnd zeitlich vernomen, / das sollicher verbunglimpfung halber / allerlay uff der pay. / Damit ich aber Euer Churfurstlichen, Furstlichen Gnaden, Gnaden unnd Gunsten salliche mit warhafftigem verstannd furbringen / unnd derselbenn cristlichenn guten rathe gebrauchen mochte. / Hab ich mich inn mer weg gevlissen / abshrifftenn zubekomen, / im mittel haben sich villeicht / die missgonner hochgedachts meins gnedigenn herrn, / des hertzogenn inn Preussen, / geduncken lassen, / man wurde irem ungegruntem unbestenndigem furtragen / mit fug begegnen. / Alsdann allerlay / geshwinde / unnd ungeshickte / practick furgenomen / mich inn kayserlicher maiestet / ungnad / villeicht bey anndern mer / inn ungunst / unnd letzlich inn fenckliche verhafftung zubringen. / Unnd wiewor ich sollicher ungleicher / meinethalben unnerdiendter henndel / unnd vorhabenns zeitlich / unnd auch vonn dapfern herrn / unnd personen gnedige unnd gunstige warnung gehabt. /

Hab ich mich / doch meiner wissenntlichen unshuld / Got unnd der gerechtikhait / uff hochste getrost / unnd darumb mit nichte zuweichen / bey mir beshlossen, / ydoch so sichs uff die letzte gemeret / unnd meins gnedigenn herrn / auch meine missgonner ye lennger, ye sherpffer / wider mich abberurter massen / practicirt, / bin ich beshlislich vonn cristlichenn tapffern / unnd hohenn stands personen / abermaln gnedigklich gewarnt, / wie auch kayserliche maiestet nachmaln, / des ich glaubwirdige ansage / selbst bekennet, mich fencklich anzuhalten. /

Also hat mir mit nichte / lennger des arts zw Augspurg inn sollicher gefar / zuverharren geburn wollen, / besonder mich inn mein gewarsam / unnd alher begebenn, / aber untanngs darnach, / hab ich kayserlicher majestet etc. mit erzelung meiner henndel / aufflag unnd warnung geschriben / unnd uffs unterthenigist gebettenn, / mir irer maiestat / unnd des heÿligen reichs sicherheait / unnd glait / allein fur vergeweltigung / kayserlich / unnd genedigklich mitzutaylen / mit disem anhanng, / wer mich alsdann inn geburlichen henndeln, / ader ÿchts unrechts, / beschuldigenns nicht / erlassenn. / Inn sollichem moge ich verhor / unnd ordenlich recht leidenn. / Wes ich mich, dann mit Got / eren unnd recht / nicht verantworten kan. / Des wolle ich / wie sichs geburt, / entgellten etc.

Hierauf het ich mich / der pillikheit nach versehen, / mir wurde mein zunlich begern nit gewaigert, / besonnder am cristlich schrifftlich glayt, / ubershickt sein worden. / Unnd nachdem ich sollichs zuerlanngen / inn namen unnd vonn wegen / mer benannts meins gnedigen herrn / am statliche hohe unnd tapffere person / vermogt, / die auch iren getreuen und uberflussigen vleis / hierinn furgewannt / het ich mich desselben / umb sovil destmer / zubekomen getrost. / Aber ungeachtet sollicher mittel, / bin ich bishero on vorgeenden bericht der ursachen auffgezogen. / Demnach hat mir als dem diener meins gnedigen herrn / unglimpf, also stihssweigende zuubergehn / mit nichte geburn wollen. /

Darumb hab ich meiner unterthenigen / dinstpflicht nach / am ungeverliche nottel / so vil an mir begriffen, / inn wellicher ich meines achtenns allerlay beschuldigung berurt. / Unnd dieweil ich wissenhafft mit was mas, / mein gnediger herrr / von der zeit / in Hispanien / durch personen die erkenntlich / bey kayserlicher majestet / unnd anndern / mit ungrundt / unnd unbeszaund angegeben, / hab ich abermaln nit erlassenn mogenn / solliche ungleiche einpildung / mit grunt unnd warhait / im beshlus anzuzihen / unnd ab zulainen. /

Wes ich nun inn dem allem / zum oder zu wenig gethon, / das bit ich Euer Churfurstlichen / unnd Furstlichen Gnaden / Gnadenn unnd Gunsten / mit vleis zuubersehen, / unnd lesennde einzunemen, / sallichs alsdann vonn wegenn vilgedachts meins gnedigen herrn / freuntlich gutwillig unnd dinstlich zubessern / unnd darauff zubeshliessenn, / nachvolgennts nichts weniger / allen vleis ankern, / damit solliche nottel / vor kayserlicher maiestet, koniglicher durchleuchtikeyet, / Churfursten, / furstenn, / gemaynen des Heyligen Reichs stennden / unnd sovil muglich offenntlich unnd vor yder menigklich / gelesen unnd furgetragen, / nichts weniger, / auch noch verlesung derselbenn iren getreuen freuntlichen unnd guten rath / hierinn erzaigen. / Damit ich aller unnd yder / beschuldigung abshrifft / unnd ab der orden / uff gegenwertige shrifft / derselbenn widerwertig was redenn / ader einlegen wurde / erlanngen. /

Unnd das, mein gnediger herr biss zw entlicher verhor / unnd ausstrag / sollicher sachenn / nebenn allen derselbenn zugethonen / unnd sonnderlich auch zuvoran / koniglicher maiestet unnd die Cron zw Poln / on verhorung unnd einnemen / irer iustificacion / nicht venner verkurtzt beshmehest, / ader hinderrucks zurede geseczt werde. / Alsdann wer koniglicher maiestet unnd die Cron Poln / nichts weniger / meinen gnedigen herrn, / den hertzogenn inn Preussen, / rechtlicher ader gutlicher anspruch unnd forderung nicht erlassen woll, / der mag sollichs an geburlichen orten thun unnd furnemen etc.

Unnd nachdem ich fur mein person / von den missgonnern vilgenants meins gnedigen herrn / meinethalbenn unnershuld, / shmehlich unnd auch inn furkhen angezogen / unnd damgegebenn, / bit ich unterthenigs hochs dinstlichs vleiss, / Euer Churfurstlichen, Furstlichen Gnaden, / Gnadenn unnd Gunsten, / wollenn hierinn gnedigklich unnd gunstligh / behulfflich sein, / damit mir die personen, / sollicher in zicht namhafftig gemacht / mich meiner eren notturfft nach, / gegenn innen zuhalltenn hab. / Im fall aber ab sie sich zu sollichem nit bekennen wollenn, / dieselbenn fur die / so inn finstern handeln unnd das licht sheven / unnd sonnderlich die mich felszlich, / boslich unnd hinterlistig / an grundt unnd mit unwarhait verklainen haben wollen / erkennen / unnd mein person / inn dem allem gnedigklich / unnd gutwillig entshuldigt wissenn. /

Wellichs ÿdes unnd alles ungezweivelt, / merbemelter mein gnedigerr herr, / der hertzog inn Preussenn, / sich gegen Euern Churfurstlichen, Fursltichen Gnaden, / Gnaden unnd Gunsten / mit allem freuntlichem unnd gunstlichem willen / zubeshulden befleissen wirt, / fur mich selbst, / will ich sollichs inn aller unterthenikheit / hohes vleis zuverdienen, / berait willig gespurt unnd erfunden werdenn. /

Datum Onnoltzbach, am sonntag, den 21 Augusti anno etc. XXX-mo.

Eeuer Churhfurstlichen, Furstlichen Gnaden, Gnaden unnd Gunst untertheniger willigkr diener Georg Klingenpeck hauptman zur Mumel

2IDL 1536 [Ioannes DANTISCUS] do [Joachim II of Brandenburg Hector?], Löbau (Lubawa), 1536-09-05


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, autograf, BCz, 244, s. 153 (b.p.)

 

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Durchlauchster, hochgeborner furst, hochgunstiger, liber herr. / Unsere freuntliche und willige dienste zuvorann. /

Wir habnn nicht mocht noch lossenn von wegen der kuntschafft, / die wir mit Ewer churfurstlichen Durchlaucht und der selbten loblicher gedechtnis vaternn ... [u]ff negst vergangnemm reichstage zu Augspurg / gehabt und vil gunstiger zuneigung und willen entfunden, / dy wir koniglicher majestet von Polen etc. unsers gnedigsten hern bey koniglicher kayserlicher majestet botschaffter worenn. / So disser erbar und ernfest N. Nase, des vater unser liberr freundt unnd nachpar ist, / sich zu Ewer churfurstlichen Durchlaucht in dienst zubegeben vorgenomenn, / die selbtige Ewer churfurstliche Durchlaucht mit dissemm unsernn schreibenn zu besuchen / und die gedochte kuntschafft unnd gunst, die Ewer churfurstliche Durchlaucht zu uns getragen, zuerinnernn / mit erbittung, so wir Ewer churfurstliche Durchlaucht mit unsernn muglichnn dinstenn worinne wusten zu willenn sein, / das wir solchs gernn unnd nichts liebers zuthun geflissen und gesynneth freuntlich bittende, disses briffs bringer, / des freund etwan zuvor vil jar Ewer churfurstliche Durchlaucht vorfarnn getrewlich gedient, gnediglich wolde vor ein hoffdiner an nhemenn / und vonn wegen disser unser vorschrifft befholenn habenn, / das wir ummb Ewer churfurstlichen Durchlaucht mit allem fleis freuntlich zunemenn schuldig wollen sein, / in der gunst wir uns befhelenn. /

Datum aus unsermm slosse Lobau, den V Septembris M D XXXVI.

3IDL 3985 [Ioannes DANTISCUS] do [Joachim II of Brandenburg Hector?], Cracow, 1537-01-24


Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1brulion język: niemiecki, ręką pisarza, AAWO, AB, D. 7, k. 27v-r

 

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Durchlauchter, hochgeborner furst, mein genediger, vilgelybte[r], lyber her . Ewer Kurffirstlichen Durchlaucht sein meynne wyllige, stete dinste alleczeÿt bereÿt zuvoran. /

Mich hat hertzlich erfreudt mein besonder, vortrauther freundt, her Achacius Zeme, danczker castellan, mit seynnem bericht mir gethan, das er Ewer Curffirstlichen Durchlaucht in gute[r], gluckseliger gesuntheÿt gefunden, / in jungsten zu Franckfort gelossen. Got der almechtig vorleÿ der selbten Ewer Durchlaucht mit wer lyben kurfurstin mit merung des geslechts in solcher langweriger gesuntheÿt in gluckseligen regiment sein gotliche hylff und milde gnad zu langen zeÿten etc. Es hat mir auch her Zceme angeczeigt, wÿ gancz gunstig und freuntlich Ewer Kurffirstliche Durchlaucht meynner offtmals gedacht, / das ich umb Ewer Kurffirstliche Durchlaucht nie vordint. / Thu derwegen Ewer Kurffirstlichen Durchlaucht uff das aller hochste mich bedancken mit meynnem armen erbiethennn, / wor ich ummer werde mugen und wyssen Ewer Kurffirstlichen Durchlaucht und dem ganczen hochberumpten hausse Brandenburg zu dinen, das ich in dem zu allen geczeythen gancz willig und bereit wil gefunden werden. / Und wywol ich auss meynem armen reichtumb und landlen numer mich zu begebenn hab festiglich vorgenomen, dan ich hab mein thage lang der weldt genug gesehen und gebraucht, nichts wennigers soldt michs nicht besweren, noch ein mal ein spacir weg zu thun, so es sich der gestaldt zu thruge, Ewer Kurffirstliche Durchlaucht heim zu besuchen etc. und domit ich jo nicht aus Ewrer Kurffirstlichen Durchlaucht dinst khome dysen meyner rechten swester son Vallentin Hannaw, Ewrer Kurffirstlichen Durchlaucht diner, / den ich bit, Ewer Kurffirstliche Durchlaucht woldt von meynnen wegenn befolhen habenn. Und dyweÿl ich kegenwertiglich selbst nicht kan, / wolde den meins gebluts Ewer Kurffirstliche Durchlaucht lassen dinen und meÿner dobeÿ in gnaden und gunst nicht vorgessenn mit mir schaffen und gebiethen. Hymit thu ich mich vor ein armen capellan und dorff pfaffen mit eynem guthen trung Ewrer Kurffirstlichen Durchlaucht dinstlich befelhen. /

Datumm Krakaw, den XXIIII Ianuarii M D XXXVII.

4IDL 5935 Joachim II of Brandenburg Hector do Ioannes DANTISCUS, Bolków?, 1538-01-01
            odebrano 1538-01-19

Rękopiśmienne podstawy źródłowe:
1czystopis język: niemiecki, AAWO, AB, D. 95, k. 62