Wir habenn E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t zwei cf. Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach to Ioannes DANTISCUS Königsberg, 1542-10-18, CIDTC IDL 5063;
Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach to Ioannes DANTISCUS Königsberg, 1542-10-30, CIDTC IDL 5064⌊schreibencf. Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach to Ioannes DANTISCUS Königsberg, 1542-10-18, CIDTC IDL 5063;
Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach to Ioannes DANTISCUS Königsberg, 1542-10-30, CIDTC IDL 5064⌋, / dat(ae) den XVIII und XXX tag vorschinnes Octobris, / gestrigs tags entpfangen / und doraus gantz gerne vornommen, / das E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t das jenige, / so wir derselbten aus sonderlichem, freuntlichem, willigen gemuet / neben etzlichenn zeittungen / und was dem meher anhengig, / durch den achtbarn und wolgelarten E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t rath und lieben getreuen magistrum Johann Lohmüller (Johann Lomoller), probably identical with author of epithalamium prepared for Barbara Szapolyai and Sigismund I's wedding in 1512, for which Dantiscus could write the opening epigram ("Ad lectorem"); town clerk in Riga; 1543 Prussian envoy (together with Andreas Rippe) to Vilnius to King Sigismund II August (AGUSIEWICZ, p. 57)⌊Joannem LohemullerJohann Lohmüller (Johann Lomoller), probably identical with author of epithalamium prepared for Barbara Szapolyai and Sigismund I's wedding in 1512, for which Dantiscus could write the opening epigram ("Ad lectorem"); town clerk in Riga; 1543 Prussian envoy (together with Andreas Rippe) to Vilnius to King Sigismund II August (AGUSIEWICZ, p. 57)⌋ / negst haben vormelden und anzeigenn lassen, / zu willen / und wol zu gefallen ist gewest / etc. und thuen uns vor die dorin mitgeteilten zeittungen freuntlich bedancken, / und wolten unbeschwert E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t mit solchen / g written over v⌈vgg written over v⌉ewechsselter weis vorgleichung gethan haben. / So ist itziger zeit bei uns dergleichen nichts. / Wirt uns aber hinfur was zukommen, / soll E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t mit den ersten unvorhalten bleiben. /
Was belangt die vorgeschlagene commissarien in E(wer) F(urstlichen) D(urchlauch)t sachen, / dorunter wir auch benumet solten sein, / ist uns von hofe dergestalt auch cf. Samuel MACIEJOWSKI to Ioannes DANTISCUS Cracow, 1542-09-21, CIDTC IDL 2589⌊zugeschriebencf. Samuel MACIEJOWSKI to Ioannes DANTISCUS Cracow, 1542-09-21, CIDTC IDL 2589⌋ worden, / und weren demnach wol gneigt, uns in solchem unser vorGStA PK, HBA, C1 No 857, 2 unnumberedmuglichkeit nach / gebrauchen zulassen, / so wir anderst von wegen schwacheit unsers leibs, / dem / die naturliche deuung / und hend und fusse in vorsagung irer gebur / merglichen ablegen / zuthun vormochten, / domit wir uns nu bis in die zwen monat also befallen vormerckt, / das zubesorgen wir werden vorbas ferne reissen mussen nachbleiben lassen. /
Nichts weniger, so vil uns immer muglich / und Got durch sein gnad vorleihen will, / wollen wir in dem / und allem andern, / das E(wer) F(urstliche) D(urchlauch)t zu nutz, / ehren, / wolfart / und allem guthen gereichen mag, / unvordrossen / und bestes vleisses ungespart befunden werden, / dan / E(wer) F(urstlichen) / D(urchlauch)t (: die wir gotlichen gnaden lang gesundt zufristen und zuerhalten hiemit thun bevelhen :) vil freuntlickeit und wilferige dinste / unsers vormogens / zuertzeigen, / sein wir willig unnd erbottig. /