Wir habenn E(uer) L(ieb) cf. Ioannes DANTISCUS to Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-11-08, CIDTC IDL 5345⌊schreybenncf. Ioannes DANTISCUS to Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-11-08, CIDTC IDL 5345⌋, / bedatumbt Heilsberg (Lidzbark Warmiński, Heilsberga), town in Ermland (Warmia), the main seat of the bishops of Ermland⌊HeilspergHeilsberg (Lidzbark Warmiński, Heilsberga), town in Ermland (Warmia), the main seat of the bishops of Ermland⌋ den 8 Novembris am eylfftenn desselbenn monats gegennwertdigs iahres enntpfanngen und doraus, / wes E(uer) L(ieb) gemut / auff unnser vorhin gethane cf. Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach to Ioannes DANTISCUS Königsberg, 1546-10-30, CIDTC IDL 5123⌊schriefftenncf. Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach to Ioannes DANTISCUS Königsberg, 1546-10-30, CIDTC IDL 5123⌋ belanngennde die ausfuhr des getreydichs unnd annders verstanndenn. / Tragenn ob E(uer) L(ieb) bedennckenn, / unnd das sich E(uer) L(ieb) wegenn dieses unnsers nachbarlichenn wolmeinenndenn anzeygenns auch etwas bequemenn unnd ir mit lassenn sein, / ein freundtlichs gefallenn, / der unnzamwlichenn zuvorsicht, / do man sich solchem nebenn götlichem segenn / gemes haltenn. / Es wurde beyderseits unnderthanenn (das wir zum höchsten begerenn auch vonn Got wunnschenn) nicht zu geringem gedey unnd vorkommung kunnfftiger theurunng (dofur der almechtige Gott das gantze lannd gnediglich zubehutenn geruhe) fruchtbar sein unnd nutzbarkeyt doraus ervolgenn.
Wie unnss ferner E(uer) L(ieb) inn angelegtem cf. Ioannes DANTISCUS to Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-11-08, CIDTC IDL 5345, f. 2r⌊zedelcf. Ioannes DANTISCUS to Albrecht I von Hohenzollern-Ansbach Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1546-11-08, CIDTC IDL 5345, f. 2r⌋ vormeldenn, / das sie auff unnser freunntlichs wolmeynenBCz, 1606, p. 780des bittenn, / den angehenndenn Diet of Poland ⌊reichstag inn der Chron hidden by binding⌈[n]n hidden by binding⌉ PolanDiet of Poland ⌋ betreffennde / einenn eigenenn bothenn inn den hidden by binding⌈[den]den hidden by binding⌉ selbenn unnd annderer sachenn halbenn abgefertigt hidden by binding⌈[t]t hidden by binding⌉, unnd das derselb noch unnterwegenn sey. / Mit er hidden by binding⌈[r]r hidden by binding⌉pittunng, / wann solcher bothe wider zukommenn unnd hidden by binding⌈[nnd]nnd hidden by binding⌉ was ehr vom Diet of Poland ⌊reichstageDiet of Poland ⌋ auch sunnstenn neuer zeitung hidden by binding⌈[ng]ng hidden by binding⌉ unnd annders mitbrengenn wird, / unns dasselbe nicht zuvorhaltenn. / Des sein wir gegenn E(euer) L(ieb) ganntz freuntlich danckbar unnd also zu gelegener zeit gewertig. /
Dieweyl aber E(uer) L(ieb) mit anhenngenn, / diese[...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ was sich itziger zeit zutregt unnd an unns gelanngt hidden by binding⌈[t]t hidden by binding⌉ wissenn zulassenn. / Werenn wir E(uer) L(ieb), / do wir was gewisses erfarenn, / vorlenngstenn zueröffnenn nicht unngeneigt gewesenn. / Nachdem dann allerley hin unnd wider geschriebenn, / auch geret, / dor hidden by binding⌈[r]r hidden by binding⌉aus mann, / wes warhafftig / gruntlichenn nicht wol zuschliessenn. / Hirumb wir E(uer) L(ieb) mit unngewissem nicht bemuhenn habenn wollenn, / seinthemahl unns dennocht heuBCz, 1606, p. 781tige [...] paper damaged⌈[...][...] paper damaged⌉ zei paper damaged⌈[zei]zei paper damaged⌉tunng zukommenn, / habenn wir E(uer) L(ieb) dieselb also warhafftig unnd gewis sie unns zugefertigt, / weil dann die erfarennheit solchs zum theil auch mitbrenngt, / nicht verhal stain⌈[hal]hal stain⌉tenn mugenn. / Dann derselbenn seint wir zu aller freunndtlichenn unnd nachbarlich[...] stain⌈[...][...] stain⌉ [...] stain⌈[...][...] stain⌉etig keit geneigt. / Unnd woltenn E(uer) L(ieb) solchs inn sonnderer freunndtschafft zur anntwort nicht pergenn. /