Wie wol du uns negst bey deinem(m) jung(en) nichts geschriben(n), hab wir solchs bey dissem unserm(m) ohmen(n) nicht woll(e)n nochlossen(n), wie wol wir etwan mit mher geschefft(en), dan du belad(en), / hiemit wir dir, das wir negst, do du bey uns werest, vorgessen(n) on the margin⌈das wir negst, do du bey uns werest, vorgessen(n)das wir negst, do du bey uns werest, vorgessen(n) on the margin⌉, anzeig(en), / das wir uff Ostern(n) / unsern(n) getrewen und superinscribed⌈getrewen undgetrewen und superinscribed⌉ lib(e)n svoger(r), dem edlen, ernfest(en) Hans Glaubitz (Hans Glaubicz, Johann Glaubitz), subject of Duke Albrecht von Hohenzollern, Dantiscus' brother-in-law, from 1538-11-17 married to Catherina von Höfen; at least in 1541-1543 commander in Seeburg (HARTMANN 1525-1550, No. 537,769, 771, 876, 914, 916; CIDTC, IDL 5205; IDL 2425; IDL 4399)⌊Hansen GlaubiczHans Glaubitz (Hans Glaubicz, Johann Glaubitz), subject of Duke Albrecht von Hohenzollern, Dantiscus' brother-in-law, from 1538-11-17 married to Catherina von Höfen; at least in 1541-1543 commander in Seeburg (HARTMANN 1525-1550, No. 537,769, 771, 876, 914, 916; CIDTC, IDL 5205; IDL 2425; IDL 4399)⌋, houptman(n) uff Seeburg (Zybork), town in Ermland (Warmia), 29 km NE of Allenstein (Olsztyn), today Jeziorany⌊SeburgSeeburg (Zybork), town in Ermland (Warmia), 29 km NE of Allenstein (Olsztyn), today Jeziorany⌋, / in dissen angenden(n) superinscribed⌈angenden(n)angenden(n) superinscribed⌉ Oster(r) heilig(en) tag(en) vor dich hundert m(a)rc abzuleg(en) hab(e)n befol(e)n, / welchs vorden die zukunfftige drei jar(e), / so uns Got durch sein barmhertzigheit im leben(n) wirt lossen(n), / von uns sol gehalt(en) werd(en). / Halt du ouch, was du dich vorschrib(e)n, / und gib nicht unfreuntliche superinscribed in place of crossed-out undanckpare⌈undanckpare unfreuntliche unfreuntliche superinscribed in place of crossed-out undanckpare⌉ zuentpittung aus. Wir wolt(e)n wol, das du vil schuldner hettest / u written over etc.⌈etc.uu written over etc.⌉nd das es dir in gotlichen gnad(en), der wir dich befel(e)n on the margin⌈in gotlichen gnad(en), der wir dich befel(e)nin gotlichen gnad(en), der wir dich befel(e)n on the margin⌉, allenthalb(en) noch willen(n) erging. /