Dieweil Wir haben(n) negst das getrencke von E(wer) H(errlichkei)t erhalt(en), / do vor wir freuntlich danck(en), / und ist uns fast lieb, / das E(wer) H(errlichkei)t disse zceit an koniglichn(n) hoff sich zu begeben(n) / vorgenomen(n). / Dieweil wir dan wissen(n), das E(wer) H(errlichkei)t dem edlen, ernfest(en) h(ern) ⌊Micheln Szelislawski⌋, Colmischen on the margin⌈ColmischenColmischen on the margin⌉ underkemerer, / und dem ersamen(n) h(ern) ⌊Jorg(en) Moller⌋ mit sonderer freuntschafft gewogen(n), / hab wir vor beide in iren anligenden sachen / dem hochwirdig(en) h(e)rn ⌊bischove zu Ploczko⌋, / des Reichs underkanczler, mit fleis geschriben(n), ouch uns uff E(wer) H(errlichkei)t referirt, / bittende bey in das beste zu thun, / unser ouch freuntlich nicht zuvorgessen(n) etc. Wir haben unserm(m) besondren libn(n) ⌊Niklas Plotowski⌋ etliche gewerbe an E(wer) H(errlichkei)t zu breng(en) / mit geben(n), / in den sich wolde E(wer) H(errlichkei)t, / wie wir uns zu der genczlich vorsehen, / freuntlich gen uns unbosvert superinscribed⌈unbosvertunbosvert superinscribed⌉ erczeig(en). / Wor inne wir wider umb E(wer) H(errlichkei)t, / die wir gotlichen(n) gnad(en) befelen(n) und ein glukselig(en) weg und widerkumfft wunschen(n), / vil wilferigheit und gefallen(n) mugen beweisen, / sein wir erbottig. /