Letter #3097
Ioannes DANTISCUS to [Fabian von ZEHMEN (CEMA)?]Heilsberg (Lidzbark Warmiński), 1547-05-30
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AAWO, AB, D. 70, f. 272r (b.p.)
Unsernn etc.
Das ihr unser schreib negstes schreibenn boantwurt habet / und darnebenn ewrenn zustandt angeczeigt, / ist uns angenem gewesenn, / und habenn solches gerne erfharenn. / Wo wir auch darin euch viel furderung zu ewer besserung on the margin⌈zu ewer besserungzu ewer besserung on the margin⌉ kundtenn erzeigenn, / seindt wir das czuthun genigt. / Vor die czugeschribenen czeitung(en) / bodanckenn wir uns freuntlich, / bei uns ist dasmol nichts, / das nicht albereit bei euch erschollen were. / Wo ihr etz aber etzwas gewisses alda erf habenn erfharenn werdet, / bitten wir, / uns das mit zuteilenn nicht nach zu lossenn und die zuvorsicht [...]u uns zu haben, wo wir der [...] und den ihren / viel freuntlickeit wusten zu erzeigenn, / uns das wir darzu alwege ... willig sein on the margin⌈und die zuvorsicht [...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉u uns zu haben, wo wir der [...] hidden by binding⌈[...][...] hidden by binding⌉ und den ihren / viel freuntlickeit wusten zu erzeigenn, / uns das wir darzu alwege ... illegible⌈...... illegible⌉ willig seinund die zuvorsicht [...]u uns zu haben, wo wir der [...] und den ihren / viel freuntlickeit wusten zu erzeigenn, / uns das wir darzu alwege ... willig sein on the margin⌉. Gotlichen genaden bevolen.
D(a)t(um) a(us) u(nserm) s(chlosse)