Letter #1477
Ioannes DANTISCUS to Mikołaj DZIAŁYŃSKI (von DZIALIN)Löbau (Lubawa), 1536-06-06
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Unsern(n) fruntlichn(n) grues mit aller seligheit wunschung zuvoran(n). Edler wolgeborner h(e)r, gunstig(e)r freundt. /
Das E(wer) H(erlichkei)t noch unserm(m) hohem beger nicht hot sich mocht uff negst zukunfftig(en) suntag[1] zu uns vorfuegen, / wie wol wir E(wer) H(erlichkei)t fast gern bey uns hetten gesehen, / mussen wir E(wer) H(erlichkei)t geschefften weg(en) noch geben(n), / hoffend es wirt sich on the margin⌈sichsich on the margin⌉ noch mit Gots willen schicken, das wir einander im korczen hie sehen mugen(n). Tragen(n) ouch kein zcweifel, E(wer) H(erlichkei)t wirt sich noch laut eigener hant zcedel halten(n), / das wir um(m)b E(wer) H(erlichkei)t, / die wir Gote dem almechtig(en) in sein gnad befhelen, / gern(n) und mit dankparheit wollen beschuld(en).
Dat(um) aus unserm slosse Lobau {dem(m)} den VI tag Iunii M D XXXVI paper damaged⌈[VI]VI paper damaged⌉.
[1 ] June 10