Wir schick(en) hiemit E(wer) H(erlichkei)t, was wir ⌊ko(nigliche)r m(ajeste)t⌋, u(nserm) a(llergnedig)st(en) h(ern), von weg(en) des zogs E(wer) H(erlichkei)t uferlegt / ⌊⌋, / wie die solchs aus eingelegter copei wirt hab(en) zuvornehmen. / Uns hot fuglicher weise nicht wolt zimen / was anders vor zu wend(en). / Es ist nicht wol muglich, das zu dieser zeit E(wer) H(elichkei)t solch(en) weg mocht vorbring(en). Wan die auch schon bis gen ⌊Lubick⌋ zu land sich begebe, / muste die dennoch uber den ⌊Belt⌋ ubersiegeln, / der itzunder fast ungestum mit eisse vormischt / sich nicht wol mit schiff(en) wil lossen handeln, / auch bei sommer zeit(en) nicht fast sicher ist etc. Den ⌊⌋ an ⌊ko(niglich)e m(ajeste)t⌋ haben wir in dis buntel des hochwirdig(en) h(ern) ⌊under cantzlers⌋ vormacht, / dem wir auch E(wer) H(erlichkei)t zum besten / so ⌊⌋. / Solch(en) puntel wolt E(wer) H(erlichkei)t mit dem ⌊ko(nigliche)n cemmerer⌋ ubersend(en), / so der aber nicht vorstand(en), den uns widderumb bei diesem unsen boten / zuschick(en). / E(wer) H(erlichkei)t wolde fleis vorwenden bei eim ⌊ersamen roth zu ⌊Dantzig⌋⌋, das unserm gut(en) landsman ⌊ko(nigliche) m(ajeste)t⌋ botschaft solche beihulff, / wie wir negst geschrieb(en), nicht wurde vorsagt, / und das er unser, / dieweil er bei uns hie gewest, / nicht entgelde. / Es sein leut, die uns in allem, was von hofe geschicht, / vordechtlich halt(en), / die wir in irer meinung lassen bleiben etc. Sonst tregt sich nichts zu, das zu schreib(en) were. / Was unser bot, des wir von ko(nigliche)m hoffe teglich wert(en), wirt mitbring(en), / wolle wir E(wer) H(erlichkei)t nicht vorhalt(en), / die wir gotlich(en) gnad(en) bevelh(en). /